• Mädchen (9) in Asylheim Ascheberg durch nigerianischen Flüchtling vergewaltigt

    Vergewaltigung_Asylheim_Ascheberg

    Nigerianer (28) zieht serbisches Mädchen gewaltsam ins Zimmer entkleidet sie und vergeht sich an ihr

    Polizei Coesfeld am Samstag Abend wurde eine Streifenwagenbesatzung zum Rathaus in Ascheberg gerufen. Vor Ort wartete bereits eine aufgeregte vierköpfige Familie mit zwei Kindern, ein Mädchen und ein Junge, auf die Beamten. Alle Personen waren der deutschen Sprache nicht mächtig. Den Beamten wurde ein Mobiltelefon gereicht. Im folgenden Gespräche machte eine Frau am Telefon in gebrochenem Deutsch Angaben zu einem möglichen Sexualdelikt.

    Nach Hinzuziehung eines Dolmetschers ergaben die weiteren Ermittlungen, dass das 9-jährige Mädchen serbischer Herkunft der Familie offensichtlich in einer Unterkunft für Zuwanderer sexuell missbraucht worden war. Beschuldigt wird ein 28 Jahre alter Mann aus Nigeria. Der Mann zog nach derzeitigem Ermittlungsstand das Mädchen in sein Zimmer, entkleidete sie und führte sexuelle Handlungen an ihr aus.

    Erst als die Mutter durch Schreie des Kindes alarmiert wurde, ließ der Täter ab und flüchtete – er sitzt nun in Untersuchungshaft

    Das Mädchen konnte sich durch Rufen bei seiner Mutter bemerkbar machen, der Mann ließ daraufhin von seinem Opfer ab und flüchtete. Im Rahmen der Fahndung konnte er noch in der Nacht festgenommen werden, er wurde dem Polizeigewahrsam in Dülmen zugeführt. Nach Vorführung des Beschuldigten beim Amtsgericht Münster auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde am Sonntag, 15.05.2016 die Untersuchungshaft angeordnet.

    Pädophilie und Kindersex in muslimischer Kultur ganz normal, 51% der Ehen werden mit Kindern geschlossen

    Pädophilie ist in der muslimischen Kultur an der Tagesordnung und völlig normal, das Bundesamt für Politische Bildung hat hierzu bereits 2015 einen Artikel verfasst, demnach waren vor dem Syrienkonflikt 13 % aller Ehen mit Kindern geschlossen worden. RTL berichtet über  Prostitution und Zwangsehen in Flüchtlingslagern, die durch den Imam geschlossen werden (dann ist Sex im Islam nämlich legal, auch wenn die Ehe nur 30 Minuten dauert und dafür bezahlt wird). Seit dem Krieg in Syrien sind Kinderhen nach Pressebricht des SOS Kinderdorfes sogar in der Mehrzahl. über 50% aller Ehen werden demnach zwischen erheblich älteren Männern und Kindern geschlossen, in der Türkei hat der Verkauf syrischer Mädchen an alte türkische Männer derzeit Hochkonjunktur. Dabei ist der Geschlechtsverkehr mit jüngsten Kindern üblich. Vor 2 Jahren hatte ein Fall für Empörung in der westlichen Welt gesorgt, bei dem eine 8 Jährige verheiratet wurde und nach schwersten Verletzungen nach dem Sex durch den deutlich alten Ehemann in der Hochzeitsnacht verblutet ist, nachdem die Gebärmutter gerissen war. Zuvor kam es bereits zum Tod einer 12 Jährigen. Seither hat sich allerdings die Lage noch verschlechtert.

    Dabei ist den Regierungen sehr lange bekannt, dass besonders Kinder Ziel von Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch durch arabische Vergewaltiger sind. Wie die kleinen Anfragen des Landtages Nordrhein-Westfahlen (Drucksache 16/10333) und der Hamburger Bürgerschaft (Drucksache 21/3204)  ergaben, waren mehr Kinder im Alter von 14 und darunter von Sexualdelikten betroffen, als Erwachsene. Dies ist nicht nur durch die verminderte Wehrfähigkeit der schwächeren Opfer zu erklären, sondern eben mit der Mentalität der meist arabischen Täter, die Pädophilie und Jungfräulichkeit wertschätzt. Vergewaltigungen von Kindern und Frauen in Flüchtlingsheimen sind den Behörden bestens bekannt, allerdings scheren sie sich nicht darum, diese wirksam zu unterbinden. Man darf sich also leider darauf einstellen, dass diese Vorfälle in Zukunft vermehrt stattfinden werden.

    Die Links zu den belegenden Quellen finden sich in unserer Rapefugees Vergewaltigungskarte, oder in dem Einzelmarker weiter unten in diesem Beitrag, dort in den sich öffnenden Popups auf den jeweiligen Geomarker klicken und den zugehörigen Bericht aufrufen.

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    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bis zur rechtskräftigen Verurteilung der vermeintlichen Täter diese als unschuldige Verdächtige gelten

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    Vergewaltigung 9 Jährige Flüchtlingsheim Ascheberg NRW 51.793411, 7.594856 Vergewaltigung 9 Jährige Flüchtlingsheim Ascheberg NRW Nigerianer (28) zieht serbisches Mädchen gewaltsam ins Zimmer entkleidet sie und vergeht sich an ihr Polizeimeldung

  • 2 Kleinkinder durch arabische Flüchtlinge vergewaltigt | Salzburg und München

    Vergewaltigung_Kleinkinder

    Pädophilie und psychosexuelle Unreife sind fester Bestandteil der muslimischen Kultur, unwissende und gutgläubige Eltern überlassen ihre Kinder arabischen Flüchtlingen und dann passiert es – Schuld haben die Regierungen

    Schon wider ist es passiert, zwei abscheuliche Fälle von Kleinkindsmissbrauch in Salzburg und München.

    Vergewaltigung Kleinkind (4) Flachgau, Salzburg, Österreich

    Am gestrigen Tag vermeldete die Landespolizeidirektion Salzburg in ihrer Pressemeldung den ungeheuerlichen Fall. Ein 42 Jähriger Syrer hatte sich das Vertrauen einer Familie erschlichen und wurde seitens dieser als Babysitter eines 4 Jährigen Mädchens eingesetzt. Seit dem Herbst 2015 überließ die Familie das Kleinkind dem Asylwerber, der es in Abwesenheit immer wieder vergewaltigte. Der Missbrauch dauerte bis März dieses Jahres an.
    Die Eltern erstatteten Anzeige gegen den Flüchtling, der Beschuldigte zeigte sich in seinem Verhör jedoch nicht geständig. Derzeit befindet sich der mutmaßliche Kinderschänder in Untersuchungshaft.

    Vergewaltigung Kleinkind 6 jähriger Bub Umkleidekabine Ringerverein Baumkirchner Str. 57 München

    Am Dienstag den 3. Mai ereignete sich eine Vergewaltigung im Sportverein München Ost. Der kleine Bub hatte sich nach dem Ringen umziehen wollen, in der Umkleidekabine wartete allerdings bereits der 20 Jährige Afghane auf ihn. Er zog dem Kleinkind die Hose herunter und manipulierte mit dem Finger am Anus, juristisch handelt es sich hierbei um eine Vergewaltigung.
    Dem Vater des Buben war aufgefallen, dass dieser lange in der Umkleide brauchte, sodass er gemeinsam mit dem Bruder des geschädigten Kleinkindes die Umkleide betrat, um nach dem Buben zu sehen. Dort war der Täter angetroffen worden, er sei dem Vater verdächtig vorgekommen, allerdings habe sich der Junge der Familie gegenüber erst abends offenbart. Glück im Unglück, was wäre wohl geschehen, wenn der Vater nicht in die Umkleidekabine gekommen wäre, um nach dem Rechten zu sehen?
    Bei dem Täter handelt es sich um einen anerkannten Asylanten.

    Die Regierung kennt die pädophilen Neigungen und psychosexuelle Unreife arabischer Flüchtlinge, lässt die Bevölkerung allerdings in blanker Unwissenheit – Schuld an diesen Fällen hat somit die Politik, sie hat in der Durchsetzung der Grenzschließung versagt und in der Prävention vor Vergewaltigern

    Eigentlich könnte ein aufgeklärter Leser nun denken “Meine Güte, wer lässt denn bitte sein Kind mit einem männlichen arabischen Flüchtling allein”, dabei muss man sich vor Augen führen, dass aufgrund der medial sehr dünnen Berichterstattung und aufgrund des systematischen Verschweigens solcher Fälle, die meisten Menschen eben noch immer nicht wissen, was arabische Flüchtlinge für ein Frauen und Sexualbild mit nach Europa importieren. Die überall offenbar werdende Vergewaltigungswelle ist vielen immer noch völlig unbekannt. Unsere täglichen Besucherzahlen zeigen es, diese Fälle werden schlichtweg unter den Tisch gekehrt und in Regionalteilen der Lokalblätter begraben. Aufklärung betreiben Portale wie unseres.
    Dabei ist den Regierungen sehr lange bekannt, dass besonders Kinder Ziel von Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch durch arabische Vergewaltiger sind. Wie die kleinen Anfragen des Landtages Nordrhein-Westfahlen (Drucksache 16/10333) und der Hamburger Bürgerschaft (Drucksache 21/3204)  ergaben, waren mehr Kinder im Alter von 14 und darunter von Sexualdelikten betroffen, als Erwachsene. Dies ist nicht nur durch die verminderte Wehrfähigkeit der schwächeren Opfer zu erklären, sondern auch mit der Mentalität der meist arabischen Täter. Im Islam ist das Verheiraten von Kindern gängige Praxis. Vergewaltigungen von Kindern und Frauen in Flüchtlingsheimen sind den Behörden bestens bekannt, allerdings scheren sie sich nicht darum, diese wirksam zu unterbinden.

    Kultur der Vergewaltigung und Pädophilie im arabischen Raum, nimm dir einen Buben und missbrauch ihn, oder kauf ein kleines Mädchen und vollziehe den Beischlaf – ganz legal

    In vielen Regionen Afrikas sind Vergewaltigungen an der Tagesordnung, kleine Buben und Mädchen, Frauen und jugendliche Männer, sind Opfer von Vergewaltigungen. Schlimmer noch, insbesondere ist dies oftmals Teil der Kriegsführung zwischen allen zerstrittenen religiösen Parteien, mit der Vergewaltigung des Opfers schändet derjenige nicht nur das Opfer, das oftmals als bloßer Besitz eines Mannes oder von Eltern angesehen wird, sondern ein ganzes Volk, eine ganze ethnische Gruppe soll gedemütigt werden. In Teilen trifft dies auch für Europa zu. Eben diese Kämpfer und kriegsindoktrinierten Islamisten tauchen als Flüchtling in Europa ab. Die Verachtung gegenüber ungläubigen europäischen Männern, die alles haben, weswegen man doch gekommen ist, wo man doch selbst in einer Massenunterkunft leben muss, entlädt sich nicht selten in der Demütigung an deren Kinder und Frauen. Man kann es aber auch spüren, etwa die verächtlichen Blicke, oder das gestenhafte zur Seite Spucken mancher Flüchtlinge, wenn man an ihnen bloß vorbeiläuft. Sind es Einzelfälle? Dies wird sich noch zeigen.

    Aber auch vermeintlich sichere Staaten praktizieren das Verheiraten und den Missbrauch jüngster Mädchen, in der Türkei hat der Verkauf syrischer Mädchen an alte türkische Männer derzeit Hochkonjunktur, in einem Land bei dem derzeit Planungen laufen, ihm die Visafreiheit für Europa einzuräumen.

    Ab sofort gilt: Lassen Sie ihr Kind nicht unbeaufsichtigt – Sagen sie es weiter, denn die Regierungen schweigen

    Während in den westlich- christlichen Ländern Zärtlichkeit und erste sexuelle Erfahrungen bereits im Kindes und Jugendalter geübt und erlernt werden, etwa in Form von Küssen auf dem Schulhof, dem Austausch von Zärtlichkeiten, Doktorspielchen und ersten Beziehungen zwischen Kindern, ist das in muslimischen Ländern mit dem Tode bestraft. Hier herrscht selbst beim Essen Geschlechtertrennung. Die meisten unverheirateten Flüchtlinge haben es einfach nicht gelernt, zärtlich zu sein, Sex kennen sie allenfalls aus Pornofilmen, oder aber durch Vergewaltigungen. Dies alles ist eine höchst explosive Mischung. Lassen sie ihr Kind daher nicht unbeaufsichtigt mit arabischen Flüchtlingen oder in der Nähe von Flüchtlingsunterkünften spielen. Begleiten Sie ihr Kind ins Schwimmbad und in die Umkleide. Gehen sie als Frau oder Jugendlicher nicht mit einem arabischen Mann allein nach Hause, den sie nicht sehr gut kennen, insbesondere wenn dieser erst kürzlich nach Europa gekommen ist. Lassen sie sich viel Zeit bevor sie intim werden, sollten sie Interesse an einem solchen Mann haben. Wir bekommen und veröffentlichen regelmäßig schreckliche Fälle von Kindesmissbrauch und Vergewaltigung junger zutraulicher Frauen und Jugendlicher durch diese Tätergruppe. Da es die Regierungen offenkundig versäumen darüber aufzuklären, sagen sie es weiter und verhindern sie das nächste Opfer.

    Bitte melden sie uns neue Fälle, sobald sie darüber erfahren, für ihre Mithilfe wären wir ihnen dankbar.

    Die Links zu den belegenden Quellen finden sich in unserer Rapefugees Vergewaltigungskarte, oder in dem Einzelmarker weiter unten in diesem Beitrag, dort in den sich öffnenden Popups auf den jeweiligen Geomarker klicken und den zugehörigen Bericht aufrufen.

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    Vergewaltigung Kleinkind (4) Flachgau, Salzburg, Österreich

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    Vergewaltigung Kleinkind (4) Flachgau, Salzburg, Österreich 47.778752, 13.067322 Vergewaltigung Kleinkind (4) Flachgau, Salzburg, Österreich durch syrischen Asylbewerber, der sich mit Familie angefreundet und das Vertrauen erschlichen hat und das Kind betreute, er hat sich mehrfach über ein halbes Jahr an dem Kind vergangen Polizeimeldung, Link 3 

    Vergewaltigung Kleinkind 6 jähriger Bub Umkleidekabine Ringerverein Baumkirchner Str. 57 München

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    Vergewaltigung Kleinkind 6 Jähriger Bub Umkleider Ringerverein Baumkirchner Str. 57, München 48.132540, 11.631000 Vergewaltigung Kleinkind 6 Jähriger Bub Umkleidekabine Ringerverein Baumkirchner Str. 57, München manipulierte anal am Kleinkind, Täter anerkannter Flüchtling aus Afghanistan, wurde vom Vater erwischt Link Original

  • Asylant überfällt und vergewaltigt Mitpatientin | Klinikum Chemnitz: Er darf bleiben

    Vergewaltigung_Klinikum_Chemnitz

    Ein mutmaßlicher Flüchtling aus Eritrea vergewaltigt wehrlose Mitpatientin in der Psychiatrie brutal Chefarzt Dr. Thomas Barth behandelt ihn weiter – Polizei verschweigt Vorfall

    Die Klinik für Psychiatrie, Verhaltensmedizin und Psychosomatik in der Dresdner Straße 178 in Chemnitz ist in die psychiatrische Versorgung des Landes Sachsen eingebunden und verfügt über den Vollversorgungsauftrag für die Stadt Chemnitz und Umgebung. Pro Jahr werden nach eigenen Angaben ca. 3000 stationäre Fälle, ca. 450 teilstationäre Fälle und über 5000 ambulante Fälle behandelt. Einer dieser Fälle läuft nun offenbar aus dem Ruder, so etwas hat die Klinik zuvor jedenfalls noch nicht erlebt.
    Eine ganz kleine harmlose Anzeige der Chemnitzer Morgenpost wurde uns zugespielt. Veröffentlicht wurde sie gestern, allerdings nur in der Print Ausgabe, online hat sich zunächst nichts finden lassen. Der Sprengstoff darin: er ist potent. Dafür verantwortlich nicht zuletzt die Klinik selbst. 

    Ein mutmaßlicher Flüchtling aus Eritrea soll eine wehrlose Mitpatientin überfallsartig vergewaltigt haben, die Tat ereignete sich bereits am Dienstag den 26. April. Der Patient wurde jedoch nicht etwa entlassen, oder in ein anderes Krankenhaus verlegt, sondern lediglich in getrennten Bereichen der Klinik untergebracht. Der Klinikums-Sprecher Uwe Kreißig hat einen entsprechenden Weichspülsatz parat:
    “Sexuell motivierte Fehlhandlungen kommen in Einzelfällen vor, wie auch sonst in der Gesellschaft.“

    Wir fragen Dr. M. und legen ihm den Fall vor, er ist seit vielen Jahren in der Psychiatrie und Psychosomatik tätig:

    “Das ist eine Ungeheuerlichkeit. Ich habe schon viel gesehen, Sex zwischen Patienten, Oralsex im Gemeinschaftsraum, Selbstmorde, Schlägereien. Eine Überfallsvergewaltigung war nie dabei. In einem solch schwerwiegenden Fall sind die Patienten umgehend zu trennen, der Täter in Haft zu geben oder zu entlassen. Ist dies aufgrund einer schwerwiegenden Erkrankung nicht möglich, muss der Täter in ein anderes Krankenhaus verlegt werden, oder der Forensik zugewiesen werden. Ich halte das Verhalten der Kollegen unverantwortlich. Allein das Wissen seitens der Patientin und damit des Opfers, dass sich der Täter weiter in der Klinik aufhält, über den Weg laufen kann und von den Ärzten behandelt wird, als sei nichts gewesen, ist in größtem Maße kränkend und wirkt sich destabilisierend auf die Psyche des Opfers aus. Ich habe schon aus geringeren Gründen, etwa wegen Rückfällen im Alkoholentzug, Drogenschmuggel, oder bei Aggression Patienten entlassen, selbst die Suizidkarte, die dann oft gezogen wird ist beherrschbar.”

    Kartell des Wegschauens – in Kliniken der ehemaligen DDR oft gängige Praxis

    Schauen wir etwas genauer hin. Die “Sexuell motivierten Fehlhandlungen” wie sie der Pressesprecher verharmlosend bezeichnet, kommen in der Tat nicht selten in der Psychiatrie vor, darunter versteht man jeglichen Sex unter Patienten, sowie Grenzüberschreitungen, etwa das Ausnutzen psychischer Instabilität eines Patienten durch einen weiteren Patienten, um Sexualkontakte herzustellen. Allerdings schließt dieses “Fehlverhalten” keine brutalen Überfallsvergewaltigungen und schweren Straftaten ein. Solche sind auch nicht in der Gesellschaft bekannt, wie es der Pressesprecher hier verharmlosend darlegt, sondern werden nach uns vorliegenden statistischen Auswertungen offizieller Daten, seit 2014 fast ausschließlich durch arabische Flüchtlinge verübt (wir werden die neuen Zahlen in Kürze veröffentlichen, besuchen sie uns hierzu wieder).

    Was also lässt den Pressesprecher dazu hinreißen, solche Äußerungen zu tätigen? Dahinter steckt mehr, weiß Dr. M zu berichten:

    “Ich habe im Osten gearbeitet, um das zu verstehen, müssen sie tiefer gehen. Ich habe mit Kolleginnen gesprochen, die mir fürchterliches berichteten. Zu Zeiten der DDR wurden in den psychiatrischen, aber auch somatischen Kliniken häufig Vergewaltigungsopfer sowjetischer Soldaten behandelt. Davon drang absolut nichts nach draußen, das Personal hielt die Klappe, die Polizei genauso. Stillschweigend wurde die Anzeige des Opfers aufgenommen, genauso stillschweigend wurde sie wieder eingestellt. Die Vergewaltiger blieben straffrei.”

    Polizei Chemnitz gibt keine Pressemeldung heraus und schweigt über Tage

    “38-Jähriger beraubt”, “Blitztipps für die 18. Kalenderwoche” heissen die sehr wichtigen Pressemeldugen der Polizei Sachsen Bereich Chemnitz, über diesen Fall allerdings schweigt sie sich aus. Immerhin, mittlerweile gesteht sie zumindest zu, Ermittlungen in diesem Fall zu führen.

    Eritreischer Vergewaltiger in Psychiatrie kostet Steuerzahler über 300 Euro pro Tag – Kliniken verdienen mit und sind Teil der Asylindustrie

    Dr. M. hat auch noch weitere unschöne Dinge zu berichten. Demnach hat sich um das Thema Flüchtlinge eine ganze Asylindustrie entwickelt, Kliniken verdienen kräftig mit. Über 300 Euro Tagessatz erhält eine Klinik für Patienten mit oftmals nur seelischen Wehwehchen. “Dieses Patientenklientel kommt oft völlig betrunken und verballert in die Psychiatrie, dort entgiften sie dann und kommen nicht selten kurz darauf wieder. Ein weiterer Teil lässt sich wegen kleinerer seelischer Probleme behandeln, hier in der Klinik werden sie oft besser als im Asylheim umsorgt. Sie werden vollversorgt, darauf bestehen sie auch, viele von diesen Patienten haben ein absolut ansprüchliches Denken. Natürlich gibt es auch wirklich kranke unter ihnen, keine Frage, denen muss geholfen werden, aber viele lassen es sich richtig gut gehen und suchen die Auszeit. Ganz nebenbei: kranke Patienten können nicht einfach abgeschoben werden. In psychiatrischen Kliniken sind sie von den Chefärzten gerne gesehen, denn der Staat zahlt gut. Es gibt Kliniken die sich auf arabisch muslimische Patienten spezialisiert haben, es gibt dort türkisch und arabisch sprechende Ärzte, Übersetzer und Therapeuten. Insbesondere Rehakliniken sind damit beschäftigt, Rentenbegehren vornehmlich türkischstämmiger Patienten zu bearbeiten, die oft den Wunsch haben, mit der deutschen Rente aufgrund einer Behinderung, wie etwa der Depression, frühzeitig berentet in die Türkei zurückkehren zu können.
    Die Kosten bei der Behandlung von Flüchtlingen sind oft noch höher als ohnehin schon. Da viele der arabischen Flüchtlinge aus Afrika auch HIV infiziert sind, kommt zu den Tagessätzen dann auch noch die teure HIV Medikation hinzu, da sind wir schnell bei weiteren 2.000 Euro pro Monat”

    Bei Rückfragen zum Thema können sie sich schriftlich per Email unter folgender Adresse t.barth@skc.de an den Chefarzt der Klinik wenden, oder an seine Sekretärin:

    Chefarzt
    Dr. med. Thomas Barth
    E-Mail: t.barth@skc.de

    Chefarztsekretariat
    Julia Moth
    Tel.: 0371/333-10503
    Fax: 0371/333-10502
    E-Mail: psychiatrie@skc.de

    Bitte melden sie uns neue Fälle, sobald sie darüber erfahren, für ihre Mithilfe wären wir ihnen dankbar.

    Die Links zu den belegenden Quellen finden sich in unserer Rapefugees Vergewaltigungskarte, oder in dem Einzelmarker weiter unten in diesem Beitrag, dort in den sich öffnenden Popups auf den jeweiligen Geomarker klicken und den zugehörigen Bericht aufrufen.

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    Vergewaltigung Patientin Psychiatrie Klinikum Chemnitz Dresdner Strasse 50.850794, 12.955255 Vergewaltigung Patientin Psychiatrie Klinikum Chemnitz Dresdner Strasse Eritreer überfällt und vergewaltigt wehrlose Patientin brutal und darf weiter in Klinik bleiben, Polizei schweigt Link 2 (detailliert)
  • Schwere Gruppenvergewaltigung durch 2 Araber | Polizei Stuttgart nennt es “Missbrauch”

    Gruppenvergewaltigung_Stuttgart_Araber

    21 Jährige auf Stuttgarter Frühlingsfest brutal von dunkelhäutigen Arabern gruppenvergewaltigt, geschlagen und höhnisch erniedrigt, Stuttgarter Polizei verniedlicht die Tat

    Man kennt es schon von der Polizei in Baden Württemberg, im Januar gruppenvergewaltigten vier Flüchtlinge (14–21) aus Syrien an Silvester zwei Mädchen (14,15) in Weil am Rhein. Erst eine Woche später veröffentlichte die Polizei den Fall, nachdem es mehrere Anfragen von Journalisten gab.

    Wir hatten bereits mehrfach über das systematische Verschweigen durch Behörden und Polizeien und über die schwammigen Worthülsen berichtet, mit denen versucht wird zu verschleiern, worum es eigentlich wirklich geht: “Ermittlungen wegen Beleidugung auf sexueller Basis, sexuell belästigt, Nötigung oder manchmal gar nur “belästigt” lauten die harmlosen Begriffe, die für Insider schon längst für schwerste Gruppenvergewaltigungen und Vergewaltigungen durch arabische Flüchtlinge stehen.

    Hintergrund für solche Verschleierungsmethoden bei den Polizeien sind Anweisungen, nach denen Kriminalität durch Flüchtlinge systematisch heruntergespielt werden sollen, dies bemängelte bereits der Chef der deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt. Vergewaltigung gehört zu den Worten, die deutsche Ministerien nicht gerne hören und zensieren. Wie der Express berichtete, wollte das Innenministerium NRW den Begriff „Vergewaltigung“ aus den Silvester- Sexattacken nachträglich sogar ganz aus der Polizeimeldung streichen lassen.

    Der baden-württembergische Landespolizeipräsident Gerhard Klotter verteidigt die mediale Zurückhaltung in Sachen “Vergewaltigung” bei Minderjährigen als “übliche Gepflogenheit… Insofern hätten wir über diesen Sachverhalt im Regelfall nicht berichtet”, behauptete der oberste Polizist des Landes. Außerdem seien die Männer in Weil am Rhein gleich bekannt und eine Fahndung mithin unnötig gewesen.

    Eine Fahndung erübrigte sich in diesem nun wirklich abscheulichen Fall offensichtlich nicht, weshalb die Stuttgarter Polizei berichten musste, jedoch nicht ohne die Tat extrem zu verniedlichen. “POL-S: 21-jährige Frau missbraucht – Zeugen gesucht” titelt es breit in der Fahndungsmeldung aber auch bei den Agenturen. Manche nennen es trotzdem Vergewaltigung, allerdings keine einzige Zeitung sagt die Wahrheit, nämlich dass es sich um eine Gruppenvergewaltigung handelt.

    “Missbrauch”, das neue Modewort maulbekorbter Polizeien, es dient der Vollverschleierung schwerster Vergewaltigungen

    Schauen wir doch einmal etwas genauer hin. Sexueller Missbrauch ist gemäß §176 StGB ausschließlich für Kinder bestimmt und in seltenen Ausnahmefällen, bei Widerstandsunfähigen wie psychisch Kranken, Behinderten Erwachsenen bei denen eine gesetzliche Betreuung eingerichtet wurde einschlägig, so unser Rechtsexperte. Das Opfer ist allerdings weder ein Kind, noch widerstandsunfähig, sondern eine erwachsene junge Frau. Das Wort “Missbrauch” scheint der neue Modebegriff diverser maulbekorbter Polizeien geworden zu sein, erst kürzlich verwendete es die Polizei in Rostock bei einem ähnlichen Fall (wir berichteten) . Wir klären auf: Hören sie das Wort “Missbrauch” in Zusammenhang mit arabischen Tätern, meint die Polizei damit Gruppenvergewaltigung und Vergewaltigung der schlimmsten Art.

    Junge Frau in Unterführung gegen die Wand gedrückt, abwechselnd vergewaltigt, onaniert, beschimpft und erniedrigt

    Folgendes hat sich zugetragen: Zwei bislang unbekannte dunkelhäutige Männer, vermutlich Flüchtlinge, haben am späten Mittwochabend, dem 20. April 2016 in einer Unterführung an der Kegelenstraße auf dem Stuttgarter Frühlingsfest eine 21-jährige Frau brutal gruppenvergewaltigt. Die Frau kehrte danach zunächst in ein Festzelt auf den Wasen zurück und verschwieg das ihr Widerfahrene  aus Scham. Auf der Heimfahrt offenbarte sie sich jedoch einem Begleiter.

    Die beiden mutmaßlichen Araber sprachen die junge Frau gegen 22.30 Uhr an und fragten sie nach dem Weg zur S-Bahn. Während des Gesprächs hielten die Täter sie unvermittelt fest, drängten sie in die Unterführung und drückten sie dort gegen die Wand. Anschließend vergingen sich beide Täter abwechselnd an ihr, beleidigten und erniedrigten sie, um im Anschluss schließlich unerkannt zu flüchten. Einer der Männer onanierte offensichtlich während der Tat des Anderen vor der Geschädigten, vermutlich um sich “heiß” zu machen und sie im Anschluss selbst zu vergewaltigen. Die Täter sind 30 bis 35 Jahre alt, haben einen dunklen Teint und sind zirka 175 Zentimeter groß. Einer hatte kurze lockige Haare und trug eine dunkle Jogginghose, einen dunklen Kapuzenpulli mit Reißverschluss sowie schwarze Turnschuhe mit weißen Streifen. Der andere hatte nackenlange Haare, einen Dreitagebart und trug ebenfalls einen dunklen Kapuzenpulli mit Reißverschluss und eine dunkle Jogginghose. Beide sprachen englisch, französisch und gebrochen deutsch.

    Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0711- 8990-5778 bei der Kriminalpolizei zu melden. Dort können in der Pressestelle im Übrigen auch Anfragen zu den Verniedlichungen des Straftatbestandes “Vergewaltigung” durch das Modewort “Missbrauch” beantwortet werden, die Nummer für Rückfragen zu Verschleierungstaktiken lautet:

     0711 / 8990 - 1111

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  • Gruppenvergewaltigung Junge durch Asylanten in Flüchtlingsunterkunft | Eschwege Hessen

    eschwege_gruppenvergewaltigung

    Es hört gar nicht mehr auf: Zwei 20 Jährige irakische Asylanten vergewaltigten 14 Jährigen Bub. Aufgedeckt hat die Hintergründe ein Informant

    Wir wurden bereits am 12. April benachrichtigt, ein Informant sendete uns einen ausführlichen Artikel aus einer Lokalzeitung (Werra Rundschau) seiner Region, der bislang nicht im Internet veröffentlicht wurde. Bis heute blieb die Tat fast unbemerkt, keine Redaktion der größeren Verlage, oder gar des Fernsehens, hat darüber berichtet. Dabei ist sie kaum weniger abscheulich als die Reihe an Gruppenvergewaltigungen, die wie bereits veröffentlicht haben. Erst kürzlich berichteten wir über eine Gruppenvergewaltigung eines Kindes in der Jugendhilfe Solingen, einem Kinderheim, einer 7 Jährigen in der Erstaufnahme Hamburg Bahrenfeld durch 5 arabische Flüchtlinge, sowie eines Kleinkindes (4) im Flüchtlingsheim Boostedt, um nur einige wenige zu nennen. Nun geht es in Hessen weiter.

    Was ist geschehen:
    Nachdem die Friedola Gebr. Holzapfel GmbH im Dezember des vergangenen Jahres aufgrund finanzieller Schwierigkeiten Insolvenz anmelden musste, ist das Gebäude einer Eschweger Filiale in der Helgoländer Str. 1 kurzer Hand zum lukrativen Flüchtlingsheim umfunktioniert worden. Dort hin wurden am 09 April nach Absetzen eines Notrufes mehrere Streifenwagen geschickt, weil es dort zu einer Schlägerei unter den Bewohnern der Einrichtung gekommen ist. Für die Beamten an sich Routine, es kommt immer wieder zu schweren Auseinandersetzungen in und rund um Flüchtlingsheimen, was sich den Einsatzkräften dann dargeboten hat, war jedoch nur eine Randerscheinung einer viel schwereren Straftat, einer schweren Gruppenvergewaltigung eines Kindes. Der Vater des Opfers und weitere Verwandte hatten sich mit den mutmaßlichen Tätern eine Schlägerei geliefert, die dann seitens der Polizei beruhigt werden konnte. Wie der Polizeisprecher Jörg Künstler mitteilte, sei das Kind nach der Tat ärztlich untersucht worden und dann der Familie übergeben worden. Die Täter sitzen in Haft.

    Staatsanwaltschaft prüft das Alter und erwägt die Anklage nach milderem Jugendstrafrecht – Haftfolge für die arabischen Peiniger bereits jetzt schon höchst unsicher

    Sofern der Täter zum Tatzeitpunkt wie hier über 18 aber noch unter 21 Jahre alt ist, kann bei entsprechend vorliegenden psychiatrischen Gutachten über mangelnde Reife in Ausnahmefällen noch nach Jugendstrafrecht verhandelt werden. Demnach wird gewertet, wie selbstständig der Angeklagte zum Tatzeitpunkt gewesen ist. Für einen alleinreisenden und alleinwohnenden Flüchtling, der die Strapazen der Flucht gemeistert hat, wäre nur schwerlich nachzuvollziehen, weshalb er noch nach Jugendstrafrecht angeklagt werden soll. Viele Gerichte tendieren mittlerweile dazu, solche Reifegutachten gar nicht mehr einzuholen, sondern lediglich auf das biologische Alter unter 21 Jahren abzustellen. In einem ähnlichen Fall vor dem LG Düsseldorf, bei dem sich zwei erwachsene Asylanten in ein Kinderheim einmogelten und eine 12 Jährige gruppenvergewaltigten, bescheinigte ein Gutachter das biologische Alter eines Täters mit 21 Jahren, ein weiterer Gutachter erstellte jedoch ein Altersgutachten für den gleichen Täter das besagt, dass dieser nur zwischen 18 und 19 Jahren alt sein soll. Dies reichte dem Gericht bereits, den Volljährigen Angeschuldigten vor das Jugendschöffengericht zu bringen, ein psychiatrisches Reifegutachten wurde gar nicht mehr eingeholt.
    Bei der Strafverfolgung kommt dem Alter eine ganz besondere Bedeutung zu, denn minderjährige Täter genießen die Anwendung des milderen Jugendstrafrechts, das weniger abschreckende Wirkung entfaltet und Haftstrafen oft nicht vorsieht. Damit soll verhindert werden, dass junge Erwachsene während der Haftzeit “in schlechte Kreise” geraten. Erst kürzlich ist bekannt geworden, dass der jugendliche Vergewaltiger einer schweren Gruppenvergewaltigung in Hamburg Harburg bereits am ersten Tag aus einer Jugendeinrichtung abgehauen ist, die er anstelle einer Haft besuchen durfte.

    Die Ankündigung des Staatsanwaltschaft Kassel,  Altersgutachten bei den nach Täterangaben 20 Jährigen einholen zu wollen, sowie die Erwähnung des milderen Strafmasses für Jugendliche, lassen nicht darauf hoffen, dass in Hessen anders verfahren werden soll.

    Im Asylantenheim sind meist Kinder und Kleinkinder von sexuellem Missbrauch betroffen, Behörden wissen darüber, ändern aber nichts

    Besonders Kinder sind meist Ziel von Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch. Wie die kleinen Anfragen des Landtages Nordrhein-Westfahlen (Drucksache 16/10333) und der Hamburger Bürgerschaft (Drucksache 21/3204)  ergeben haben, waren mehr Kinder im Alter von 14 und darunter von Sexualdelikten betroffen, als Erwachsene. Dies ist nicht nur durch die verminderte Wehrfähigkeit der schwächeren Opfer zu erklären, sondern auch mit der Mentalität der meist arabischen Täter. Im Islam ist das Verheiraten von Kindern gängige Praxis. Vergewaltigungen von Kindern und Frauen in Flüchtlingsheimen sind den Behörden bestens bekannt, allerdings scheren sie sich nicht darum, diese wirksam zu unterbinden.

    Verheiratung von Kindern und Sex mit Minderjährigen in arabischen Ländern absolut gängige Praxis und üblich

    Aber es ist auch ein kulturell bedingter Hintergrund, weshalb Kinder seitens arabischer Männer oft bevorzugt werden. Die herabgesetzte Widerstandsfähigkeit allein kann die Bevorzugung Minderjähriger und Kinder durch diese Männer kaum erklären. Es ist vielmehr ein Teil der Kultur und absolut üblich, dass in arabischen Ländern bereits Kinder mit deutlich älteren Männern verheiratet werden und sexuelle Handlungen ertragen müssen.

    Triebstrau, Frustration und absolute Notgeilheit – die psychosexuelle Entwicklung arabischer Flüchtlinge entspricht oft der eines Vorschulkindes

    Während in den westlich- christlichen Ländern Zärtlichkeit und erste sexuelle Erfahrungen bereits im Kindes und Jugendalter geübt und erlernt werden, etwa in Form von Küssen auf dem Schulhof, dem Austausch von Zärtlichkeiten, Doktorspielchen und ersten Beziehungen zwischen Kindern, ist das in muslimischen Ländern mit dem Tode bestraft. Hier herrscht selbst beim Essen Geschlechtertrennung. Die meisten unverheirateten Flüchtlinge haben es einfach nicht gelernt, zärtlich zu sein, Sex kennen sie allenfalls aus Pornofilmen, oder aber durch Vergewaltigungen. Dies alles ist eine höchst explosive Mischung.  Zudem befinden sich unter den Flüchtlingen viele Bürgerkriegskämpfer, die für oder gegen den Islamischen Staat gekämpft haben. Teil der Ideologie ist es, Menschenhandel zu betreiben und Kriegsverbrechen als Kriegsführung einzusetzen. Diese Art von Männern und nicht selten auch Frauen haben die geringsten Hemmungen sich an Schwächeren zu vergreifen, bereits ohne diese Personengruppe ist die Vergewaltigungsrate in Afrika die höchste weltweit. Es gibt offensichtlich keinen Hinweis darauf, dass diese Tätergruppe ihr Verhalten in Europa nun schlagartig ändern wird. Selbst wenn die Täter es wollten, könnten sie es vermutlich nicht, denn Pädophile, Sadisten und Psychopathen, also die Täterprofile, die wegen Vergewaltigung in Gefängnissen einsitzen, sind nach wie vor unheilbar.

    Bitte melden sie uns neue Fälle aus Lokalzeitungen, sobald sie darüber erfahren, für ihre Mithilfe wären wir ihnen dankbar.

    Die Links zu den belegenden Quellen finden sich in unserer Rapefugees Vergewaltigungskarte, dort in den sich öffnenden Popups auf den jeweiligen Geomarker klicken und den zugehörigen Bericht aufrufen.

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    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bis zur rechtskräftigen Verurteilung der vermeintlichen Täter diese als unschuldige Verdächtige gelten

  • Gruppenvergewaltigung Kind durch Asylanten in Jugendhilfe | Polizei Solingen vertuscht

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    Polizei vertuscht: 3 mutmaßlich erwachsene Asylanten erschleichen sich Aufnahme und vergewaltigen 12 jährigen Jungen – schon wieder

    Es vergeht keine Woche ohne scheußliche Gruppenvergewaltigungen an Kindern. Es ist ja leider fast “schon nichts mehr außergewöhnliches” über Gruppenvergewaltigungen von Kindern und Kleinkindern durch arabische Flüchtlinge hinweise zu erhalten, allerdings ist es schon wieder in einer Jugendeinrichtung passiert und schon wieder haben sich wohl erwachsene Asylanten die Aufnahme erschlichen. Wir hatten kürzlich über einen ganz ähnlichen Fall der Gruppenvergewaltigung berichtet, in dem Kinderheim Düsseldorf wurde eine 12 Jährige durch arabische mutmaßlich erwachsene Flüchtlinge gruppenvergewaltigt, auch dort war das Alter wohl gefälscht worden. Nun also ein ähnlich gelagerter Fall an einem Jungen.

    Folgendes ist passiert: In der Jugendhilfeeinrichtung Halfeshof in Solingen sind Kinder und Jugendliche untergebracht, die aus verschiedenen Gründen nicht mehr in ihren Familien leben können. Seit dem ungebremsten Flüchtlingszustrom wohnen dort unter anderem 50 vermeintlich minderjährige mehrheitlich arabische Flüchtlinge, um dort versorgt zu werden und nebenbei die deutsche Sprache zu erlernen. Drei von ihnen sollen das 12 jährige Kind gruppenvergewaltigt haben, bei den Tätern handelt sich um afghanische Flüchtlinge. Die Sache war aufgeflogen, nachdem sich ein Mitbewohner an einen Betreuer gewandt hat, der Jugendliche hat die Tat beobachtet und ist daher ein Zeuge. Die Heimleitung hat in Folge dann Anzeige erstattet. Die Täter sitzen derzeit in Haft.

    Die Staatsanwaltschaft Wuppertal ermittelt gegen Erwachsene und bezweifelt die Altersangaben der drei Flüchtlinge

    Bei den 50 vermeintlichen Jugendlichen des Heimes handelt es sich um sogenannte “unbegleitete Flüchtlinge”, die ohne Familie im Rahmen der Flüchtlingswelle unkontrolliert und unregistriert in Deutschland eingereist sind. Unter ihnen sind viele ohne gültigen Pass eingereist, über 70% aller Flüchtlinge reisen ohne Papiere ein, von dem meist mutwilligen Vernichten der Pässe erhoffen sich die Flüchtlinge zum einen die tatsächliche Nationalität zu verschweigen, um sich etwa als Syrer auszugeben, zum anderen dass Alter zu fälschen, da sie darauf spekulieren, auf diese Art und Weise einer Abschiebung zu entgehen. Bislang ist diese Methode durchaus sehr erfolgversprechend und wird von den Behörden auch nicht unterbunden. Deutschland hat sich, anders als die meisten anderen Staaten dieser Welt, freiwillig dazu entschlossen, bei sämtlichen Jugendlichen die Deutschland ohne Begleitung erreicht haben, auf eine Abschiebung zu verzichten. Eine grundgesetzliche oder konventionelle Verpflichtung zur Aufnahme dieser Personengruppe besteht nicht.
    Ein weiterer Beweggrund für eine Einreise ohne Pass ist, sich mehrfach zu registrieren, so können Zuwendungen und Geldleistungen mehrfach abgegriffen werden. Diese Praxis ist den Behörden ebenso bekannt, weshalb die Einführung eines Flüchtlingsausweises erfolgte, um den Missbrauch zu stoppen.

    Die drei Täter sind nach eigenen Angaben 16, 17 und 18 Jahre alt, allerdings ist einer der Flüchtlinge laut Oberstaatsanwalt Wolf Tilman Baumert bereits unter anderem Namen und Alter erfasst worden. Nun sind Gutachter damit beschäftigt, dass tatsächliche Alter festzustellen. Dies hat insbesondere auch strafrechtliche Relevanz, denn das Alter entscheidet über die Anwendung des milderen Jugendstrafrechts und damit über die mögliche Haft der Täter. Jugendliche entgehen einer Haftstrafe oftmals.

    Polizei Solingen verschweigt die Gruppenvergewaltigung vollständig über eine Woche – Opfer möglicherweise deutsches Kind
    UPDATE: Die Staatsanwaltschaft beichtete erst, nachdem ein Informant die Medien informierte

    Die Gruppenvergewaltigung hat sich bereits am 03. April ereignet, ans Licht kam die Tat, nachdem sich ein Informant an die Medien gewendet hat. Der Solinger Bote und die BILD hatten am 11. April als erste Zeitung in ihrem Regionalteil berichtet. Wenige Stunden später berichtete der Regionalteil “Rheinland” des WDR. Nach den Übergriffen in Köln steht die Polizei aus NRW in der Kritik, da Anweisungen bestanden haben, Vorfälle mit Flüchtlingen systematisch zu vertuschen. Die Staatsanwaltschaft reagierte erst, als sie durch die Medien in Bedrängnis kam und erklärte, die Polizei habe aus “Opferschutzgründen” keine Meldung zu dem Vorfall veröffentlicht. Eine gängige Ausrede vieler Polizeien. Allerdings folgt solchen Vorfällen meist eine Verlegung in eine andere Einrichtung, das Landesjugendamt ermittelt bereits gegen das Heim. Ein Opferschutz wäre bereits dadurch gegeben. Zudem berichten die meisten anderen Polizeien der meisten Bundesländer seit Köln schon lange über Vergewaltigungen durch Flüchtlinge. Die enge zeitliche Abfolge der Veröffentlichungen in den Blättern legt zudem nahe, dass sich die Staatsanwaltschaft selbst an die Medien gewandt hat, nachdem sie die ersten Anrufe zu der Gruppenvergewaltigung erhalten hat. Ein solches Vorgehen ist gängige Praxis, um späteren Vertuschungsvorwürfen vorzubegen. Warum die Staatsanwaltschaft jedoch nach einer Woche offenbar berichten darf, was die Polizei zuvor aus Opferschutzgründen eifrig verschwiegen haben will, dürfte sich den meisten Lesern jedenfalls nicht erschließen.

    Besuchen sie uns regelmäßig und halten sie sich auf dem Laufenden, uns erreichen viele gleichgelagerte Fälle, wir werden über die wichtigsten ausführlich berichten. Helfen sie mit den Opfern Gehör zu verschaffen indem sie das Schweigen brechen.

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  • Polizei Rostock verschweigt orale Vergewaltigung durch Araber | Spielplatz Promenade Warnemünde

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    Eine 20 Jährige soll von einem dunkelhäutigen mutmaßlichen Araber oral vergewaltigt worden sein, Polizei und Presse sprechen zunächst von “Missbrauch”

    Es ist einfach nicht zu fassen, wir hatten bereits über das systematische Verschweigen durch Behörden und Polizeien berichtet, doch was sich die Polizei in Rostock nun zu erlauben scheint, stimmt fassungslos. Man ist es ja fast schon gewöhnt, die schwammigen Worthülsen, mit denen versucht wird zu verschleiern, worum es eigentlich wirklich geht: “Ermittlungen wegen Beleidugung auf sexueller Basis, sexuell belästigt, Nötigung oder manchmal gar nur “belästigt” lauten die harmlosen Begriffe, die für Insider schon längst für Vergewaltigungen durch arabische Flüchtlinge stehen.

    Hintergrund für solche Verschleierungsmethoden bei den Polizeien sind Anweisungen, nach denen Kriminalität durch Flüchtlinge systematisch heruntergespielt werden sollen, dies bemängelte bereits der Chef der deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt.

    Nun titelt es bei den Zeitungen und Agenturen “20 Jährige auf dem Spielplatz sexuell missbraucht”. Schauen wir doch einmal etwas genauer hin. Sexueller Missbrauch ist gemäß §176 StGB exklusiv für Kinder und in seltenen Ausnahmefällen, bei Widerstandsunfähigen wie psychisch Kranken, Behinderten bei denen eine gesetzliche Betreuung eingerichtet wurde einschlägig, so unser Rechtsexperte.

    Polizei verschweigt sogar die dunkle Hautfarbe des mutmaßlichen Vergewaltigers

    Für den hier vorliegenden Fall gibt es dazu allerdings keinerlei Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Widerstandunfähigkeit des Opfers. Schlimmer noch, nachdem die Polizei erst am heutigen Tag eine Pressemitteilung machte, bei der nun plötzlich doch von “Verdacht der Vergewaltigung im Seebad Warnemünde ” die Rede ist, verschweigt sie, dass der Täter laut Opferbericht dunkelhäutig sein soll, damit also vermutlich ein afrikanisch-arabischer Flüchtling. Nach den Vorfällen in Köln ja keine unwichtige Nebensächlichkeit mehr, für einen Fahndungserfolg des weiterhin flüchtigen Vergewaltigers sicherlich auch nicht. Nach unseren Recherchen berichtet einzig die Schweriner Volkszeitung darüber, insgesamt hält sich die Polizei in diesem Fall auffällig bedeckt und stachelt damit den Verdacht der Verschleierung noch zusätzlich an, konfrontiert mit dem Vorwurf, wollte die Polizei die Täterbeschreibung weder dementieren, noch bestätigen. Was war geschehen:

    Am Mittwoch Abend um 20:10 Uhr informierte das Brandschutzrettungsamt Rostock die Einsatzleitstelle der Polizei über einen Notarzteinsatz im Wiesenweg in Warnemünde. Der Tatverdächtige soll zuvor auf einer Parkbank eines Spielplatzes in einem kleinen Wäldchen in der Parkstraße gesessen haben. Dort soll es zu der Vergewaltigung gekommen sein. Die 20-jährige Geschädigte teilte den Polizeibeamten und der Presse mit, dass sie von einer unbekannten dunkelhäutigen männlichen Person zum Oralverkehr gezwungen worden sei, dabei erlitt sie Verletzungen im Arm- und Halsbereich, der Notarzt kam zum Einsatz, das Opfer musste im Krankenhaus versorgt werden. Die Kriminalpolizeiinspektion Rostock hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung und Vergewaltigung aufgenommen.

    Wir haben zuletzt über zahlreiche Gruppenvergewaltigungen und Vergewaltigungen an öffentlichen Plätzen wie Schwimmbädern, in Zügen und Spielplätzen berichtet. Diese Orte scheinen besonders attraktiv für muslimische Flüchtlinge aus dem arabischen Raum, um auf Kleinkinder, Kinder, Jugendliche und Frauen loszugehen und diese zu vergewaltigen. Nach unseren Recherchen sind mehrheitlich Minderjährige betroffen.

    Diese Orte sollten zukünftig gemieden werden, sofern sich dort arabische Personen aufhalten, Kinder sollten generell nicht unbeaufsichtigt dort spielen. Zögern Sie nicht, umgehend die Polizei zu verständigen, wenn sich dieser Personenkreis verdächtig verhält, oder sich ohne Anlass dort aufhält und bedrohlich wirkt.

    Bitte melden Sie uns neue Fälle und belegende Lokalzeitungsartikel, sobald sie darüber erfahren und helfen Sie uns noch schneller solche Vertuschungen aufzudecken, für Ihre Mithilfe wären wir Ihnen dankbar.

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    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bis zur rechtskräftigen Verurteilung der vermeintlichen Täter diese als unschuldige Verdächtige gelten.

  • Gruppenvergwaltigung 9 Jährige durch Asylanten in Schwimmbad Rendsburg

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    Schon wieder eine Gruppenvergewaltigung eines Kindes durch Flüchtlinge – Rendsurg Schleswig Holstein

    Die Meldungen reißen gar nicht mehr ab, erst vor 2 Tagen hatten wir über eine Gruppenvergewaltigung eines 14 jährigen Schülers im Hallenbad Delbrück durch Afghanen berichtet, nun ereignete sich ein neuer Fall schweren gemeinschaftlichen sexuellen Missbrauchs an zwei 9 Jährigen Mädchen durch einen 27 jährigen irakischen Asylbewerber, sowie einen weiteren Mittäter. Der Iraker befindet sich mittlerweile in Haft, der Komplize ist flüchtig.

    Die zwei neunjährigen Mädchen gaben an, am frühen Samstagabend (02.04.16, gegen 18.30 Uhr) im Schwimmzentrum Rendsburg, dass von den Stadtwerken betrieben wird, von zwei Ausländern missbraucht worden zu sein. Die schnell gerufenen Polizeibeamten konnten den einen Tatverdächtigen Iraker noch im Schwimmbad festnehmen. Die Kripo Rendsburg nahm die Ermittlungen auf. Die Staatsanwaltschaft Kiel ordnete Sonntag die Vorführung des Asylbewerbers vor den Haftrichter an. Dieser erließ Haftbefehl. Die Mädchen blieben unverletzt und wurden in die Obhut der Eltern übergeben. Staatsanwaltschaft und Polizei machen ansonsten wie in diesen Fällen leider noch immer üblich, keine Detailangaben.

    Muslimische Flüchtlinge sexuell oft völlig zurückgeblieben und unerfahren

    Vor allem  Kinder sind meist Ziel von Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch. Wie die kleine Anfrage des Landtages Nordrhein-Westfahren ergeben hat (Drucksache 16/10333), waren mehr Kinder im Alter von 14 und darunter von Sexualdelikten durch Flüchtlinge betroffen, als Erwachsene. Dies ist nicht nur durch den geringeren Widerstand der schwächeren Opfer zu erklären, sondern auch mit der Mentalität der meist arabischen Täter. Im Islam ist das Verheiraten von Minderjährigen gängige Praxis.
    Wohl an keinem anderen Ort als im Schwimmbad und der Therme treffen westlich freiheitliche Gesellschaft und orientalisch-verbohrte Abschottung so eklatant aufeinander, dies bleibt nicht folgenlos. Oftmals haben die Asylanten die hier Kinder und Kleinkinder missbrauchen und vergewaltigen einen psychosexuellen Entwicklungsstand einer Kindes. Eine nackte Frau im realen Leben zu treffen ist für viele bislang unvorstellbar, mit Einverständnis eine uneheliche Frau zu küssen – im Heimatland verboten und mit Strafe belegt. Frauen werden nicht selten mit dem Tode bestraft, wenn sie sich mit Männern nur verabreden. In Deutschland dagegen haben  bereits Kinder erste Beziehungen und üben sich in ihrer sexuellen Entwicklung, erlernen den Austausch von Zärtlichkeiten.

    Ganz anders bei Flüchtlingen aus dem arabischen Raum. Die Heirat verspricht Erlösung, wenn sie denn überhaupt einmal stattfindet, bis dahin staut sich der Trieb und der Frust, die Täter sind meist gehemmt, können kaum eine reife Beziehung zu einer erwachsenen Frau aufbauen.
    Und dann das: Viele nackte oder fast nackte Frauen, Mädchen und Jungen im Schwimmbad, vielleicht noch mit FKK Bereich. Häufig wird da ein Handy gezückt und gefilmt, das ist noch die harmlose Variante. Oft wird auf das dreisteste gerapscht, genötgt, beleidigt, am Beckenrand onaniert, aber auch wie hier, brutal gruppenvergewaltigt – nicht nur in Deutschland auch in Österreich, Schweden, Norwegen, uns erreichen sehr viele Meldungen.

    Die Regierung hilft mit Sexbildern, die Schwimmbadbetreiber stellen Benimmschilder auf

    Die Problematik der sexuellen Unreife kennt auch die deutsche Bundesregierung, weshalb sie mit Broschüren und Internetaufklärung versucht, den Sexualunterricht im Eilverfahren nachzuholen. Ein großer Teil der Flüchtlinge kann jedoch gar nicht lesen, daher läuft die Aufklärung mit dem Smartphone zusätzlich ins Leere. Zu allem Unmut: die neue Internet- Aufklärungskampagne ist noch mit erotisierenden sexuellen Bildern unterlegt, was soll der arabische Flüchtling bloß denken, wenn er diese mitunter aufreizenden Figuren und Posen sieht, ohne den Text zu verstehen? Onanieren, Analsex, Oralsex, Sex zwischen Männern, zwischen Frauen, das alles gehört sich so in Deutschland, die Bilder beweisen es, die Ungläubigen treiben es fast immer, überall und vor allem mit jedem. Jungfräulichkeit bedeutet ihnen nichts, ein Hort an Verdorbenen, an denen man sich getrost bedienen kann. Es scheint so einfach, mal sehen, vielleicht ist ja das Schwimmbad ein geeigneter Ort, um diese Stellungen aus dem Internet gleich mal auszuprobieren?
    Offenbar hat man sich bei der Planung der Kampagne nicht hinreichend mit der möglichen Wirkung befasst.

    Aufgrund falsch verstandener Toleranz, werden nun seitens der Schwimmbadbetreiber Schilder mit Benimmbildern aufgestellt, sowie die Freiheit der übrigen Gäste, die freilich nie auf die Idee kommen würden, Kinder zu vergewaltigen, massiv eingeschränkt, etwa durch generelle Badeverbote für Männer.

    Wir werden über Flüchtlingsvergewaltigungen im Schwimmbad weiter berichten, schauen Sie regelmäßig vorbei, um sich auf dem Laufenden zu halten.

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    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bis zur rechtskräftigen Verurteilung der vermeintlichen Täter diese als unschuldige Verdächtige gelten.

  • Polizei fahndet nach pädophilem Sextäter in Kaiserslautern | helfen sie mit

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    Helfen Sie mit diesen Migranten oder Flüchtling zu stellen, er soll versucht haben sich an Kindern zu vergehen

    Die Polizei in Kaiserslautern fahndet derzeit nach diesem unbekannten Mann, der im Verdacht steht, im Laufe des Montagnachmittags drei Kinder im Stadtgebiet sexuell belästigt zu haben und bittet die Bevölkerung um Unterstützung. Der Sextäter hat sich gegen 15 Uhr einem Mädchen im Bereich Adolph-Kolping-Platz genähert. Gegen 18 Uhr trat er in der Mainzer Straße und gegen 19 Uhr im Rauschenweg auf. Der Gesuchte wurde jeweils von Passanten oder Zeugen angesprochen und konnte dadurch zum Glück an der Tatausführung gehindert werden. In einem Fall wurde er fotografiert. Die Polizei schließt nicht aus, dass er auch weiterhin versucht, sich Kindern zu nähern. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Etwa Mitte 20, 1,75 bis ,1,80 Meter groß, schlank, kurze, schwarze Haare, vermutlich Südländer. Er hat auf der rechten Gesichtsseite eine senkrecht verlaufende Narbe in Nasenhöhe. Der Mann trug schwarze Jeans, ein schwarzes T-Shirt, eine überlange schwarze Weste, hellblaue Puma-Turnschuhe, an der Schnürung weiß abgesetzt, einen schwarzer Rucksack, Schultergurt blau abgesetzt sowie eine rote Baseballmütze mit Aufschrift “SK”. Mögliche Zeugen oder Personen, die Angaben zum Verbleib des Gesuchten machen können, werden gebeten, sich unter der Nummer 0631 369-2620 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

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  • Gruppenvergewaltigung Schüler (14) Hallenbad Delbrück durch Afghanen

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    Schwimmbäder ein bevorzugter Ort für Gruppenvergewaltigung, Onanie und maßloses Gegrapsche durch Flüchtlinge und Asylanten

    Es vergeht keine Woche in der nicht eine Meldung über Gruppenvergewaltigung, Vergewaltigungsversuch, Onanie / Exhibitionismus im Schwimmbad oder einer Therme  über die Ticker geht, dabei hat die Hauptsaison noch nicht einmal begonnen. Schwimmbäder scheinen, neben Zügen, Bahnhöfen und Haltestellen, einer der absoluten Lieblingsorte für arabische Flüchtlinge mit Sexualdrang und Vergewaltigungsabsichten zu sein. Ziel der meist deutlich erwachsenen Sextäter sind fast ausnahmslos Kinder und Jugendliche.
    Ein Jugendlicher wurde am Freitagnachmittag im Delbrücker Hallenbad (Nordrhein Westfalen) von zwei Afghanen in den Umkleiden gruppenvergewaltigt. Der 14-jährige Junge und sein 11-jähriger Freund wurden während des normalen Schwimmbetriebs im Schwimmbecken von den beiden mutmaßlichen Tätern zunächst nur angesprochen und beobachtet. Als die zwei Jungen gegen 16.45 Uhr die Duschen und Umkleidekabinen aufsuchten, folgten ihnen die beiden Männer dorthin.
    Während es der 11-Jährige noch schaffte sich zu verstecken, wurde der 14-jährige Junge in den Umkleidekabinen festgehalten und gemeinschaftlich vergewaltigt. Nach den Taten vertrauten sich die beiden Kinder dem Schwimmmeister an und alarmierten selbständig die Polizei. Beide Tatverdächtige, bei denen es sich um einen 25-jährigen und einen 20-jährigen Flüchtling aus Afghanistan handelt, konnten am Hallenbad von der Polizei festgenommen werden. Sie wurden am Samstag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Paderborn dem Haftrichter vorgeführt, der die Untersuchungshaft gegen die beiden Beschuldigten anordnete.

    Notgeil und psychosexuell unterentwickelt – erste Nackteindrücke holt man sich im deutschen Schwimmbad

    Im Schwimmbad trifft die westlich freiheitliche Gesellschaft auf orientalisch-verbohrte Abschottung. Oftmals haben die Flüchtlinge die hier Kinder und Frauen attackieren und vergewaltigen eine sexuelle Bildung eines 6 Jährigen. Eine nackte Frau ist ihnen im realen Leben meist gänzlich unbekannt, mit Einverständnis eine uneheliche Frau zu küssen – im Heimatland undenkbar und mit Strafe belegt. Frauen werden nicht selten mit dem Tode bestraft, wenn sie sich mit Männern nur verabreden. Allein zu einer reifen erotischen Beziehung gehört frühzeitige Erfahrung, das Austesten der eigenen und gegengeschlechtlichen Sexualität, der Austausch von Zärtlichkeiten. Früh übt sich, so haben hierzulande bereits Kinder erste Beziehungen und üben sich darin.

    Ganz anders bei Flüchtlingen aus dem arabischen Raum. Die Heirat verspricht Erlösung, bis dahin staut sich die oft jugendliche Aggression und der Trieb, ohne Kanalisierungsmöglichkeit. Zärtlichkeit? Keine Ahnung!
    Und dann das: Viele nackte oder fast nackte Frauen, Mädchen und Buben im Schwimmbad, gar noch FKK. Nicht selten wird da ein Handy gezückt und gefilmt, das ist noch die harmlose Variante. Oft wird auf das dreisteste gerapscht, genötgt, beleidigt, am Beckenrand onaniert, aber auch wie hier, brutal vergewaltigt – und zwar in ganz Deutschland und Österreich, uns erreichen sehr viele Meldungen.

    Schwimmbadbetreiber haben bereits begonnen, Piktogramme aufzustellen, in denen bildlich veranschschaulicht wird, wo die Intimsphare anfängt.

    Schwimmbäder: lassen sie ihr Kind und ihre Frau nicht unbeaufsichtigt

    Die Problematik der sexuellen Unreife kennen auch die Regierungen, weshalb sie mit Broschüren und Internetaufklärung versuchen, den Sexualunterricht im Eilverfahren nachzuholen. Ein Großteil der Flüchtlinge kann allerdings gar nicht lesen, weshalb die Aufklärung mit dem Smartphone zusätzlich ins Leere läuft. Zu allem Unmut: diese Aufklärungskampagne ist noch mit sexuellen Bildchen unterlegt, was soll der Asylsuchende bloß denken, wenn der diese mitunter durchaus komisch anmutenden Figuren sieht, ohne den Text zu verstehen? Analsex, Oralsex, Sex zwischen Männern, zwischen Frauen, das alles gehört sich so in Deutschland, die Ungläubigen treiben es immer und überall. Es scheint so einfach, mal sehen, vielleicht ist ja das Schwimmbad ein guter Ort, um diese Stellungen gleich mal auszuprobieren?

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