• Systematisches Verschweigen durch Behörden bestätigt, 50. Gruppenvergewaltigung in Karte eingetragen

    Systematisches Verschweigen von Gruppenvergewaltigungen, Sexualdelikten und Kriminalität durch Flüchtlinge in Deutschland und der Schweiz bestätigt

    Nachdem wir bereits berichet hatten, dass die schweizer Medien nicht weniger zu verschleiern scheinen als deutsche, wurde nun bekannt, dass eine Staatsanwaltschaft in der Schweiz Vergewaltigungen durch Asylanten bzw. Asylsuchende nicht aktiv kommuniziert. Damit schließt sich die Schweiz dem Gebahren in Deustchland an. So ist bekannt geworden, dass Polizeien, wie etwa in Berlin Sexualdelikte gar nicht melden, wie der Tagesspiegel aber auch RTL berichten. Ähnlich verhält sich Thüringen, dort werden Straftaten in Asylunterkünften systematisch verschwiegen. Hintergrund sind oft sogenannte “Ministererlasse” oder auch “Maulkorberlasse“, die Staatsanwaltschaften und Polizeien anweisen, auf eine solche Art und Weise zu vertuschen.
    Aber auch die Presse unterwirft sich einer Selbstzensur. Die Richtlinie 12.1 des Pressekodex besagt, dass die Herkunft der Täter nicht benannt werden soll, wenn kein “Sachbezug” besteht. Die Richtlinie, die nicht verpflichtend ist, geht im Wesentlichen auf die Besatzungszeit  zurück, in der US-Amerikanische Soldaten bei Berichten über Straftaten nicht als solche zu erkennen sein sollten. Dieser Kodex wurde bereits vor Jahren immer wieder kritisiert, abgeschafft wurde er bislang jedoch nicht. Erst letzte Woche entschied der Presserat, an der Regelung festhalten zu wollen.

    In Hessen tendiert man laut Innenminister und fraktionsübergreifend dazu, auch nach den Vorfällen in Köln die Nationalität der Täter weiterhin nicht automatisch zu veröffentlichen. Als Hintergrund behauptet die Landesregierung, soll damit die Stigmatisierung von ethnischen Gruppen verhindert werden. Was allerdings mit Stigmatisierung abgewehrt wird, stellt sich mehr und mehr als Sachbezug heraus, denn Überfallsvergewaltigungen und insbesondere Gruppenvergewaltigungen werden derzeit nach Auswertungen fast ausschließlich von Migranten und Flüchtlingen begangen, jeder zweite Asylbewerber in Österreich wird wegen einer Straftat angezeigt. Ahnlich sieht es in deutschen Asylheimen aus, in denen über ein Drittel der Nordafrikaner straffällig werden. Welche wenn nicht diese Umstände, sollen denn einen Sachbezug besser rechtfertigen?

    50% der Häftlinge sind Flüchtlinge und Ausländer, starker Anstieg

    Obwohl Flüchtlinge nur einen kleinen Teil der Bevölkerung ausmachen, so berichtet der Stern, machen sie mitunter bereits über 50% der Häftlinge in Untersuchungshaft aus, wobei hierbei die Häftlinge mit Migrationshintergrund noch gar nicht erfasst sind, deren Anteil bekanntlich hoch ist. Ausländer werden 3 Mal so häufig straffällig wie Deutsche. Genaue Zahlen werden allerdings seitens der Behörden nicht veröffentlicht.

    “Teilweise könnte man den Eindruck gewinnen, dass mit der Veröffentlichung der Zahlen zurückhaltend umgegangen wird, weil sie nicht in die politische Landschaft passen”,sagte der Bundesvorsitzende des Bundes der Strafvollzugsbediensteten (BSBD) Bachl, gegenüber der “Neuen Osnabrücker Zeitung”.

    50 Meldungen über Gruppenvergewaltigungen seit Februar eingetragen

    Nachdem wir im Februar 33 Gruppenvergewaltigungsdelikte durch Asylanten, Asylsuchende und Migranten eingetragen haben, folgte nun die 17. Eintragung im Monat März, dadurch steigt die Gesamtzahl der angelegten Geomarker allein für Gruppenvergewaltigungen auf 50 an.

    Die neu eingetragenen Vergewaltigungsmeldungen nun im Einzelnen:

    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bis zur rechtskräftigen Verurteilung der vermeintlichen Täter diese als unschuldige Verdächtige gelten

    Gruppenvergewaltigung Betreuerin Laufenburg Schweiz
    Versuch durch Sudanesen und ggfs 1 weitere Person, Staatsanwaltschaft hat Vorfall nicht aktiv kommuniziert, ermittelt gegen eine weitere Person laut Video Nummer 2

    Vergewaltigung 17 Jährige Salzach Treppelweg Österreich
    durch 38. jährigen Rumänen

    Vergewaltigungsversuch 19. Jährige Wochenmarktplatz Göttingen
    durch 19 Jährigen Asylbewerber

    Vergewaltigung 27  Jährige Waldkraiburg
    durch 21 jährigen Afghanen

    Vergewaltigung 27 Jährige Aacheneer Strasse Köln
    an Weiberfassnacht durch 17 Jährigen Afghanen bewustlos geschlagen und vergewaltigt

    Die Links zu den belegenden Quellen finden sich in unserer Vergewaltigungskarte / RapeMap, dort in den sich öffnenden Popups auf den jeweiligen Geomarker klicken und den zugehörigen Bericht aufrufen.

  • Erneut drei Gruppenvergewaltigungen und zwei Vergewaltigungen eingetragen – RapeMap Gießen, München, Österreich, Lorch

    Wieder Eintragungen zu Gruppenvergewaltigung und Überfallsvergewaltigung in die Vergewaltigungskarte – RapeMap

    Es wurden erneut drei Gruppenvergewaltigungen eingetragen, eine aus Österreich, zwei weitere aus München und Gießen, wo sich die größte Erstaufnahmeeinrichtung des Landes Hessen befindet. Diese Stadt hatte Schlagzeilen gemacht, weil eine offizielle Beschwerde über die Zustände der Einrichtung mit zahlreichen Vergewaltigung veröffentlicht wurde, die zu einem heftigen Medienecho geführt hatte. Damit steigt die Zahl der im März eingetragenen Gruppenvergewaltigungen auf 16 an. Im Einzelnen handelt es sich um folgende Eintragungen:

    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bis zur rechtskräftigen Verurteilung der vermeintlichen Täter diese als unschuldige Verdächtige gelten

    Gruppenvergewaltigung 28 jährige Velden bei White Nights Österreich
    durch 3 Asylbewerber, 28. Jähriger soll Täter sein, gegen alle wird ermittelt

    Gruppenvergewaltigung 19 Jähriger Oktoberfest München
    zwei Täter, einer vergewaltigte anal und oral, anderer Täter flüchtig

    Gruppenvergewaltigung 28 Jährige bei US Depot Gießen
    durch 39 jährigen Palästinenser und 29 jährigen Syrer, oral vergewaltigt danach bestohlen

    2 Mal vergewaltigt 35 Jährige Korreanerin Kotzhügel Oktoberfest München
    zunächst durch Bürger mit deutschem Pass, dann durch 19- Jährigen Algerier

    Vergewaltigung Frau in Lorch Hessen
    durch Asylbewerber in der Silvesternacht

    Die Links zu den belegenden Quellen finden sich in unserer Vergewaltigungskarte / RapeMap, dort in den sich öffnenden Popups auf den jeweiligen Geomarker klicken und den zugehörigen Bericht aufrufen.

  • Gruppenvergewaltigung im Arriba – Polizei ermittelt auch beim zweiten Mädchen wegen Vergewaltigung

    Wie wir bereits berichtet haben, kam es zur Vergewaltigung im Erlebnisbad Arriba. Die Zeitung Vorarlberg Online berichtet nun, dass nicht nur die 14. – jährige vergewaltigt wurde, sondern vermutlich auch das zweite, ältere Mädchen.

    Nach mehreren Vorfällen dieser Art und insgesamt 226 Polizeieinsätzen im vergangenen Jahr 2015, hat der Betreiber nun drakonische Maßnahmen ergriffen und den Badespass für sämtliche männliche Badegäste massiv eingeschränkt.

     

  • Vertuschung – Kölner Polizei über NAFRI bereits am 29.12.2015 informiert, ZDF zündet Nebelkerzen

    Wie der Express heute enthüllt hat, war der Kölner Polizei bereits zwei Tage vor der Kölner Silvesternacht über die Risiken Informiert. Als Nafri werden in Polizeikreisen junge alleinreisende Männer aus Marokko,  Algerien und Tunesien beschrieben, die kurz nach Eintreffen in Deutschland in den Bereichen Vergewaltigung, Diebstahl, Straßenraub und Drogenhandel auffällig werden.

    “Insbesondere der flächendeckenden Ansprechbarkeit für hilfesuchende Bürger kommt wegen der allgemein herrschenden Verunsicherung eine hohe Bedeutung zu”

    warnte der Chef der Polizeiinspektion 1 des Innenstadtbereichs, der die Lage als “bekannt” voraussetze. Es sei mit einer “Vielzahl an Körperverletzungen” zu rechnen.

    Bislang hatte die Kölner Polizei stets bestritten vorab über die Risiken informiert gewesen zu sein.

    Das ZDF zündet weiterhin Nebelkerzen über die Herkunft der Täter und redet weiter klein

    Obwohl selbst dem Justizminister und Behörden seit spätestens Anfang Januar bekannt war, dass es sich bei den Tätern um vorwiegend Nordafrikaner handelt, zündet das ZDF weiterhin Nebelkerzen, wenn es um die Herkunft der Täter geht. So beschreibt der Sender die Täter in der 15 Uhr Heute- Sendung am 08.03.2016 wie folgt:

    Laut Zeugen “soll” es sich um Migranten gehandelt haben

    Während man vom ZDF markige Schilderungen wie: “Der Flüchtling wurde in seinem Heitmatland verfolgt und erhielt Morddrohungen” bei Flüchtlingen, die oft noch nicht einmal einen Asylantrag gestellt haben, gewöhnt ist, scheint es bei der Beschreibung über die bestätigten Vorfälle in Köln mit unterschiedlichem Maß zu berichten. Dabei sollte es für den Sender ein Leichtes sein, die vielen Videos sogar selbst auszuwerten, in denen Migranten zu sehen und Polizeiberichte genannt werden.

    Wir haben ein Auge darauf und weden weiter berichten, wenn vertuscht wird.

  • Gruppenvergewaltigung im Arriba – Plötzlich war es doch das kleine Mädchen und nun gibt es Geschlechtertrennung

    Wir kennen das ja schon seit Köln, die Methodik ist immer gleich. Erst soll etwas harmloses passiert sein, dann kommt schweibchenweise immer mehr zum Vorschein. In Köln war es erst Begrapschen durch “mögliche Ausländer”, später Vergewaltigung. Die Täter waren “vielleicht” auch Asylsuchende, aber nicht nur. Danach waren es vielleicht mehrheitlich “Marokkaner” und “Algerier”, möglicherweise sogar “Schwarzafrikaner”. Es wurde der Verdacht des Undenkbaren laut, es seien darunter auch Syrer, sogar zahlreich. Am Ende kam es dann heraus, es hat einfach alles gestimmt was zuvor undenkbar erschien.

    Diese Methodik des scheibchenweisen Zugestehens von Tatsachen, die sich einafch nicht mehr verschweigen lassen, scheint vielen Menschen die Wut ins Gesicht zu treiben. Bei der Gruppenvergewaltigung im Erlebinsbad Arriba in Norderstedt bei Hamburg war die Methodik erneut ganz ähnlich. Wir haben bereits über den Vorfall berichtet und zwar als das was er war, eine Gruppenvergewaltigung einer Minderjährigen. Die Methodik der meisten Redaktionen war aber anfangs anders. Zunächst war von “begrapschen” die Rede, von zwei “Frauen”, eine davon 14 und die andere 18. Was welchem Opfer genau angetan wurde, blieb zunächst im Dunkeln.

    Nun stellt sich heraus, die beiden vermeintlichen Täter, afghanischen Asylsuchende, vergewaltigten gemeinschaftlich das minderjährige 14 Jährige Mädchen. Darüber hat unter anderem die Süddeutsche berichtet. Zur Beschwichtigung mahnt Ministerpräsident Torsten Albig einen “ausgewogenen öffentlichen Umgang” mit solchen Geschehnissen an.

    Arriba: Regeln wie im nahen Osten, Geschlechtertrennung für alle

    Unterdessen hat das Arriba eine Lösung parat. Zeitweise soll die Rutsche für Männer gesperrt werden. Zudem sollen Undercover- Detektive in Badehosen für Ordnung sorgen. Statt Flüchtlingen Verhaltensregeln näher zu bringen, oder etwa einen Sozialarbeiter zur Seite zu stellen, beziehungsweise sich daneben benehmende Gäste des Schwimmbades zu verweisen, müssen nun alle männlichen Badegäste unter Einschränkungen baden und am Ende des Tages sogar noch für die Mehrkosten aufkommen. Wie groß muss die Angst vor Vorwürfen sein, dass Betreiber nicht die verantwortlichen Gäste, nämlich auffällige Asylsuchende aus dem benachbarten Asylheim ausschliest, sondern einfach alle männlichen Gäste und damit auch die große Mehrheit, die völlig unbescholten ist und einfach nur das Baden genießen will. Wir berichten mit einer gewissen Traurigkeit, aber vor allem mit Entsetzen darüber, denn es scheint, als würden damit genau die Verhaltensweisen angenommen, die wir als Gesellschaft aufgrund unseres freiheitlichen Denkens eigentlich zutiefst ablehnen. Durch solche Anpassungen an ein Fehlverhalten von Flüchtlingen, scheinen die verantwortlichen Betreiber die Errungenschaft unserer freiheitlichen Wertegemeinschaft über Bord zu werfen und schlimmer noch – sie signalisieren dies auch gegenüber Flüchtlingen.  Reaktionen wie diese bewegen eine Gesellschaft Stück für Stück zu eben jenen Formen zurück, vor denen Flüchtlinge angeben zu flüchten. Integration braucht klare Regeln, das hört man diese Tage an jeder Ecke innerhalb der politischen Landschaft, ist das nur eine leere Worthülse, oder sollen den Ankündigungen auch Taten folgen? Wir hoffen, dass mit klaren Regeln nicht solche gemeint sind, die nun das Arriba in Norderstedt aufstellt.

  • 5 Gruppenvergewaltigungen durch Flüchtlinge, Migranten – auch der März startet erschütternd

    Zwei schreckliche Taten von Gruppenvergewaltigungen an Minderjährigen verübt durch Flüchtlinge und Migranten gingen allein am 01. März über die Ticker. Die veremitnlichen Täter sind Asylsuchende aus Afghanistan und haben dort offenbar eine Gruppenvergewaltigung verübt. Die Opfer sind 14 und 18 Jahre alt. Die Täter sind im Alter von 14 und 34 Jahren. Norderstedts Erlebnispark Arriba ist nicht zum ersten Mal in den Schlagzeilen. Dort hatten sich bereits im Sommer 2014 ähnliche Ereignisse mit einer als südländisch beschriebenen Tätergruppe abgespielt, damals blieb es offenbar bei einem Gruppen- Vergewaltigungsversuch. In unseren Einträgen  der Vergewaltigungskarte finden wir zahlreiche Fälle von Vergewatigungen in Badehäusern.
    Die Veranstalter sehen sich einer sehr schwierigen Frage gegenüber gestellt. Verwehren sie Flüchtlingen den Einlass, müssen sie sich dem Vorwurf des Rassismus bzw. Fremdenfeindlichkeit aussetzen, den es kürzlich bei dem Verbot in einem Schwimmbad in Bornhein von medialer Seite her gegeben hat. Auf der anderen Seite müssen sie die Interessen und die körperliche und geistige Unversehrtheit der ihnen als schutzbefohlene unterstellten Kinder wahren, aber auch die Sicherheit der Erwachsenen gewährleisten, bei immer häufiger auftretenden Vergewaltigungen und zahlreichen sexuellen Belästigungen durch Flüchtlinge in exponierten Gegenden.
    Mitunter sollen auch die Manieren und Gepflogenheiten zuweilen zu wünschen übrig lassen, so kommt es etwa regelmäßig zur öffentlichen körperlichen Intimspflege, wie es in den Herkunftsländern oft üblich ist, aber auch zur Anfertigung von Handyvideos, wodurch sich Badegäste gestört fühlen. Aus diesen Gründen, aber schlichtweg auch, weil Flüchtlinge oft nicht schwimmen können, erscheint es sinnvoll, ihnen zunächst eine Begleitung in Form eines Sozialarbeiters zur Verfügung zu stellen.
    Die Frage muss sich aber doch stellen, weshalb nur vereinzelte Maßnahmen getroffen werden, sind die Vorfälle nicht hinreichend bekannt,  weil etwa wie am 01. März möglicherweise absichtlich einfach nicht in den Tagesschauen und Heute Sendungen darüber berichtetet wird, oder ist die Angst vor Vorwürfen einfach zu groß? Beides sollte diskutiert werden, bis dahin ist jeder Tag der vergeht ein potentiell schlechter für Kinder, denn es kann jederzeit wieder passieren.
    Dei zweite Tat in Hamburg ist ungleich schrecklicher, ein 14- Jähriges Mädchen wurde in eine Wohnung gelockt, in der Gruppe vergewaltigt und mit dem Handy gefilmt, danach fast unbekleidet und bewusstlos in einen Hinterhof geworfen, wo sie beinahe erfroren wäre. Gegen die aus Serbien stammenden Täter wird daher wegen versuchten Mordes ermittelt.

    Aber auch die übrigen Taten dir wir eingetragen haben lassen nichts gutes hoffen. Es scheint, als würde die in den arabischen Ländern bekante “Rape Culture“, also Vergewaltigungskultur auch in Deutschland mit aller Heftigkeit zu Tage treten. Wir werden weiter berichten.

    Name Beschreibung des Markers
    1. GRUPPENVERGEWALTIGUNG 14 Jährige Hamburg Harburg Drei Täter aus Serbien, 14, 15- 16. jährige in Haft, 16. und 21. jährige Verdächtige zur Fahndung ausgeschrieben 11.02.2016
    2. GRUPPENVERGEWALTIGUNG – Norderstedt Erlebnispark Arriba 14 – 17- Jährige Schülerinnen Flüchtlinge aus Afghanistan 14 und 34 Jahre alt, am 28.02.2016
    3. GRUPPENVERGEWALTIGUNG – Norderstedt Erlebnispark Arriba 14 – 17- Jährige Schülerinnen Versuch durch Gruppe Südländer 17 – 32 Jahre im Sommer 2014
    4. GRUPPENVERGEWALTIGUNG 18- Jährige München Schwabing Diskothek/Zuhause 19 bis 24 Jährige irakische oder türkische Täter, kennengelernt in Diskothek “Ruby” 23.01.2016
    5. MASSENVERGEWALTIGUNG – 14 und 15- Jährige Mädchen München Gruppe aus Togo, darunter Intensivtäter, wohl zumindest 1 Mädchen mehrfach vergewaltigt, 18.02.2013