• Polizei Rostock verschweigt orale Vergewaltigung durch Araber | Spielplatz Promenade Warnemünde

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    Eine 20 Jährige soll von einem dunkelhäutigen mutmaßlichen Araber oral vergewaltigt worden sein, Polizei und Presse sprechen zunächst von “Missbrauch”

    Es ist einfach nicht zu fassen, wir hatten bereits über das systematische Verschweigen durch Behörden und Polizeien berichtet, doch was sich die Polizei in Rostock nun zu erlauben scheint, stimmt fassungslos. Man ist es ja fast schon gewöhnt, die schwammigen Worthülsen, mit denen versucht wird zu verschleiern, worum es eigentlich wirklich geht: “Ermittlungen wegen Beleidugung auf sexueller Basis, sexuell belästigt, Nötigung oder manchmal gar nur “belästigt” lauten die harmlosen Begriffe, die für Insider schon längst für Vergewaltigungen durch arabische Flüchtlinge stehen.

    Hintergrund für solche Verschleierungsmethoden bei den Polizeien sind Anweisungen, nach denen Kriminalität durch Flüchtlinge systematisch heruntergespielt werden sollen, dies bemängelte bereits der Chef der deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt.

    Nun titelt es bei den Zeitungen und Agenturen “20 Jährige auf dem Spielplatz sexuell missbraucht”. Schauen wir doch einmal etwas genauer hin. Sexueller Missbrauch ist gemäß §176 StGB exklusiv für Kinder und in seltenen Ausnahmefällen, bei Widerstandsunfähigen wie psychisch Kranken, Behinderten bei denen eine gesetzliche Betreuung eingerichtet wurde einschlägig, so unser Rechtsexperte.

    Polizei verschweigt sogar die dunkle Hautfarbe des mutmaßlichen Vergewaltigers

    Für den hier vorliegenden Fall gibt es dazu allerdings keinerlei Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Widerstandunfähigkeit des Opfers. Schlimmer noch, nachdem die Polizei erst am heutigen Tag eine Pressemitteilung machte, bei der nun plötzlich doch von “Verdacht der Vergewaltigung im Seebad Warnemünde ” die Rede ist, verschweigt sie, dass der Täter laut Opferbericht dunkelhäutig sein soll, damit also vermutlich ein afrikanisch-arabischer Flüchtling. Nach den Vorfällen in Köln ja keine unwichtige Nebensächlichkeit mehr, für einen Fahndungserfolg des weiterhin flüchtigen Vergewaltigers sicherlich auch nicht. Nach unseren Recherchen berichtet einzig die Schweriner Volkszeitung darüber, insgesamt hält sich die Polizei in diesem Fall auffällig bedeckt und stachelt damit den Verdacht der Verschleierung noch zusätzlich an, konfrontiert mit dem Vorwurf, wollte die Polizei die Täterbeschreibung weder dementieren, noch bestätigen. Was war geschehen:

    Am Mittwoch Abend um 20:10 Uhr informierte das Brandschutzrettungsamt Rostock die Einsatzleitstelle der Polizei über einen Notarzteinsatz im Wiesenweg in Warnemünde. Der Tatverdächtige soll zuvor auf einer Parkbank eines Spielplatzes in einem kleinen Wäldchen in der Parkstraße gesessen haben. Dort soll es zu der Vergewaltigung gekommen sein. Die 20-jährige Geschädigte teilte den Polizeibeamten und der Presse mit, dass sie von einer unbekannten dunkelhäutigen männlichen Person zum Oralverkehr gezwungen worden sei, dabei erlitt sie Verletzungen im Arm- und Halsbereich, der Notarzt kam zum Einsatz, das Opfer musste im Krankenhaus versorgt werden. Die Kriminalpolizeiinspektion Rostock hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung und Vergewaltigung aufgenommen.

    Wir haben zuletzt über zahlreiche Gruppenvergewaltigungen und Vergewaltigungen an öffentlichen Plätzen wie Schwimmbädern, in Zügen und Spielplätzen berichtet. Diese Orte scheinen besonders attraktiv für muslimische Flüchtlinge aus dem arabischen Raum, um auf Kleinkinder, Kinder, Jugendliche und Frauen loszugehen und diese zu vergewaltigen. Nach unseren Recherchen sind mehrheitlich Minderjährige betroffen.

    Diese Orte sollten zukünftig gemieden werden, sofern sich dort arabische Personen aufhalten, Kinder sollten generell nicht unbeaufsichtigt dort spielen. Zögern Sie nicht, umgehend die Polizei zu verständigen, wenn sich dieser Personenkreis verdächtig verhält, oder sich ohne Anlass dort aufhält und bedrohlich wirkt.

    Bitte melden Sie uns neue Fälle und belegende Lokalzeitungsartikel, sobald sie darüber erfahren und helfen Sie uns noch schneller solche Vertuschungen aufzudecken, für Ihre Mithilfe wären wir Ihnen dankbar.

    Die Links zu den belegenden Quellen finden sich in unserer Vergewaltigungskarte / RapeMap, dort in den sich öffnenden Popups auf den jeweiligen Geomarker klicken und den zugehörigen Bericht aufrufen.

    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bis zur rechtskräftigen Verurteilung der vermeintlichen Täter diese als unschuldige Verdächtige gelten.

  • Systematisches Verschweigen durch Behörden bestätigt, 50. Gruppenvergewaltigung in Karte eingetragen

    Systematisches Verschweigen von Gruppenvergewaltigungen, Sexualdelikten und Kriminalität durch Flüchtlinge in Deutschland und der Schweiz bestätigt

    Nachdem wir bereits berichet hatten, dass die schweizer Medien nicht weniger zu verschleiern scheinen als deutsche, wurde nun bekannt, dass eine Staatsanwaltschaft in der Schweiz Vergewaltigungen durch Asylanten bzw. Asylsuchende nicht aktiv kommuniziert. Damit schließt sich die Schweiz dem Gebahren in Deustchland an. So ist bekannt geworden, dass Polizeien, wie etwa in Berlin Sexualdelikte gar nicht melden, wie der Tagesspiegel aber auch RTL berichten. Ähnlich verhält sich Thüringen, dort werden Straftaten in Asylunterkünften systematisch verschwiegen. Hintergrund sind oft sogenannte “Ministererlasse” oder auch “Maulkorberlasse“, die Staatsanwaltschaften und Polizeien anweisen, auf eine solche Art und Weise zu vertuschen.
    Aber auch die Presse unterwirft sich einer Selbstzensur. Die Richtlinie 12.1 des Pressekodex besagt, dass die Herkunft der Täter nicht benannt werden soll, wenn kein “Sachbezug” besteht. Die Richtlinie, die nicht verpflichtend ist, geht im Wesentlichen auf die Besatzungszeit  zurück, in der US-Amerikanische Soldaten bei Berichten über Straftaten nicht als solche zu erkennen sein sollten. Dieser Kodex wurde bereits vor Jahren immer wieder kritisiert, abgeschafft wurde er bislang jedoch nicht. Erst letzte Woche entschied der Presserat, an der Regelung festhalten zu wollen.

    In Hessen tendiert man laut Innenminister und fraktionsübergreifend dazu, auch nach den Vorfällen in Köln die Nationalität der Täter weiterhin nicht automatisch zu veröffentlichen. Als Hintergrund behauptet die Landesregierung, soll damit die Stigmatisierung von ethnischen Gruppen verhindert werden. Was allerdings mit Stigmatisierung abgewehrt wird, stellt sich mehr und mehr als Sachbezug heraus, denn Überfallsvergewaltigungen und insbesondere Gruppenvergewaltigungen werden derzeit nach Auswertungen fast ausschließlich von Migranten und Flüchtlingen begangen, jeder zweite Asylbewerber in Österreich wird wegen einer Straftat angezeigt. Ahnlich sieht es in deutschen Asylheimen aus, in denen über ein Drittel der Nordafrikaner straffällig werden. Welche wenn nicht diese Umstände, sollen denn einen Sachbezug besser rechtfertigen?

    50% der Häftlinge sind Flüchtlinge und Ausländer, starker Anstieg

    Obwohl Flüchtlinge nur einen kleinen Teil der Bevölkerung ausmachen, so berichtet der Stern, machen sie mitunter bereits über 50% der Häftlinge in Untersuchungshaft aus, wobei hierbei die Häftlinge mit Migrationshintergrund noch gar nicht erfasst sind, deren Anteil bekanntlich hoch ist. Ausländer werden 3 Mal so häufig straffällig wie Deutsche. Genaue Zahlen werden allerdings seitens der Behörden nicht veröffentlicht.

    “Teilweise könnte man den Eindruck gewinnen, dass mit der Veröffentlichung der Zahlen zurückhaltend umgegangen wird, weil sie nicht in die politische Landschaft passen”,sagte der Bundesvorsitzende des Bundes der Strafvollzugsbediensteten (BSBD) Bachl, gegenüber der “Neuen Osnabrücker Zeitung”.

    50 Meldungen über Gruppenvergewaltigungen seit Februar eingetragen

    Nachdem wir im Februar 33 Gruppenvergewaltigungsdelikte durch Asylanten, Asylsuchende und Migranten eingetragen haben, folgte nun die 17. Eintragung im Monat März, dadurch steigt die Gesamtzahl der angelegten Geomarker allein für Gruppenvergewaltigungen auf 50 an.

    Die neu eingetragenen Vergewaltigungsmeldungen nun im Einzelnen:

    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bis zur rechtskräftigen Verurteilung der vermeintlichen Täter diese als unschuldige Verdächtige gelten

    Gruppenvergewaltigung Betreuerin Laufenburg Schweiz
    Versuch durch Sudanesen und ggfs 1 weitere Person, Staatsanwaltschaft hat Vorfall nicht aktiv kommuniziert, ermittelt gegen eine weitere Person laut Video Nummer 2

    Vergewaltigung 17 Jährige Salzach Treppelweg Österreich
    durch 38. jährigen Rumänen

    Vergewaltigungsversuch 19. Jährige Wochenmarktplatz Göttingen
    durch 19 Jährigen Asylbewerber

    Vergewaltigung 27  Jährige Waldkraiburg
    durch 21 jährigen Afghanen

    Vergewaltigung 27 Jährige Aacheneer Strasse Köln
    an Weiberfassnacht durch 17 Jährigen Afghanen bewustlos geschlagen und vergewaltigt

    Die Links zu den belegenden Quellen finden sich in unserer Vergewaltigungskarte / RapeMap, dort in den sich öffnenden Popups auf den jeweiligen Geomarker klicken und den zugehörigen Bericht aufrufen.