• Schwarzafrikaner onaniert vor Polizei, bespuckt und tritt die Beamten | Bahnhof Osnabrück

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    Flegelflüchtling: Erst onaniert er vor einer Frau im Zug, als die Polizei kommt onaniert er einfach weiter, onanierend, spuckend und tretend geht er auf die Polizisten los

    In der Serie “Flegelflüchtling” stellen wir Fälle vor, die aufgrund “politischer Korrektheit” nicht, oder nicht hinreichend an die Öffentlichkeit gelangt sind, aber an Flegel- und Ekelhaftigkeit nicht zu überbieten sind. Schon lange ist bekannt, das Flüchtlinge massenhaft in Zügen und Schwimmbädern onanieren, defäkieren und vergewaltigen. Dieser dreiste Fall der Flegelmasturbation schafft es auf unsere Seite.

    Der Afrikaner stieg bereits oberkörperfrei ein – dann ließ er vor der Frau noch die letzten Hüllen fallen, zog die Hose herunter und zeigte seinen Penis

    Bereits am 27. September wurde eine 48-Jährige das Opfer eines dreisten Onanisten. Der Vorfall begann gegen 17:15 Uhr während einer Zugfahrt von Osnabrück nach Oldenburg. Der Mann aus der Elfenbeinküste ist wie viele seiner Landsmänner dem Alkohol nicht ganz abgeneigt, daher war er alkoholisiert in Osnabrück bereits mit freiem Oberkörper in den Zug eingestiegen. Während der Fahrt ließ der Asylbewerber dann vor der Frau auch noch die letzten Hüllen fallen, er zog frech seine Hose herunter und zeigte sein Geschlechtsteil! Dabei schienen ihn die weiteren Fahrgäste nicht im geringsten zu stören.

    Die arme Frau war derart aufgewühlt und geschockt, dass sie nach ihrer Ankunft im Hauptbahnhof Oldenburg medizinisch versorgt und mit einem Rettungswagen in ein Oldenburger Krankenhaus gebracht werden musste.

    Der Exhibitionist hatte den Zug in Großenkneten verlassen. Die zuvor bereits informierte Landespolizei konnte den alkoholisierten Mann noch am Bahnhof antreffen und staunte nicht schlecht, denn der manipulierte freudig auch vor den eingesetzten Beamten an seinem Penis herum. Zudem bespuckte er die Beamten. Auf diese Weise, also onanierend, spuckend und wild um sich tretend, ging er auf die Beamten los.
    Nachdem die Personalien festgestellt wurden, blieb der Sextäter, wie viele andere, auf freiem Fuß. Darin sieht Psychiater Dr. H. ein Problem:

    Exhibitionisten haben oft sadistische Triebe, es ist meist nur eine Frage der Zeit, bis sie schwerere Sexualdelikte begehen. In der Forensik gelten sie als gefährliche Triebtäter und zukünftige Täter schwerster Sexualdelikte

    “Bei der derzeitigen Häufung von Sexualstraftaten in Form des Exhibitionismus muss klar gesagt werden, dass diese Täter schwere Triebtäter und damit sehr gefährlich sind. Exhibitionisten erfreuen sich an dem Schrecken und dem Leid der Opfer, sie haben sadistische Triebe und es ist meist nur eine Frage der Zeit, bis sie schwerste Sexualdelikte begehen. In unserem Fachbereich gilt der Exhibitionist ganz klar als gefährlicher Triebtäter und befindet sich auf dem Weg zu schwersten Sexualstraftaten, oftmals hat er diese bereits auch schon in der Vergangenheit begangen”

    Keine Besserung und kein Schutz durch die Polizei in Sicht – großzügigen Gebrauch von der Notbremse machen, wenn möglich und erlaubt, Waffen mitführen

    Derweil ist keine Besserung in Sicht, die Polizei scheint völlig überfordert und kann die meist weiblichen Ofper nicht angemessen schützen. Immer wieder kommt es zu schwersten Triebtaten in öffentlichen Verkehrsmitteln und an deren Halteplätzen und umliegenden Gebieten. Experten raten daher nicht allein zu fahren, sich von arabischen und muslimischen Männern fern zu halten, sowie entsprechende Gegenwehr zu ergreifen, auch durch Waffengewalt, etwa durch Pfeffersprays oder ähnlichem. Insbesondere wird angeraten in Zügen großzügigen Gebrauch von der Notbremse zu machen, sollte das Gefühl der Gefahr bestehen. Ganz wichtig: Jeder Fall, auch wenn es manchen Opfern schwer fällt, sollte gleich bei der Polizei gemeldet werden. Nur so können weitere Straftaten verhindert und die Täter in entsprechende Datenbanken eingetragen werden.

    Quellen:
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    Schwarzafrikaner onaniert vor Polizei, bespuckt und tritt die Beamten | Bahnhof Osnabrück 52.272757, 8.060897 Schwarzafrikaner onaniert vor Polizei,  bespuckt und tritt die Beamten | Bahnhof Osnabrück - Flegelflüchtling: Erst onaniert er vor einer Frau im Zug, als die Polizei kommt onaniert er einfach weiter, onanierend, spuckend und tretend geht er auf die Polizisten los Polizeimeldung
  • Massenvergewaltigung: Asylanten Mob (9) entführt und vergewaltigt bewusstlose Deutsche – verletzt sie schwer | Wien

    Symbolfoto

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    Horde 9 irakischer Flüchtlinge entführt die bewusstlose Deutsche (28) an Silvester und vergewaltigt sie so brutal, dass sie genital- schwerverletzt ins Krankenhaus eingeliefert wurde.

    Wir haben den Fall bereits vor Monaten als Verdachtsfall in die Vergewaltigungskarte eingetragen, allerdings hüllte sich die Polizei in Schweigen. Bis heute.

    Horde teils anerkannter irakischer Asylanten verschleppten die wehrlose Frau von der Parkbank weg, um sie in einer Wohnung gemeinsam brutal zu vergewaltigen

    Was ist geschehen:
    Die junge Frau aus Niedersachsen besuchte ihre Freundin zu Silvester in Wien, sie wollten nur mal wieder ausgelassen feiern, doch alles kam anders. Beide konsumierten reichlich Alkohol und verloren sich dann im Getümmel auf dem Schwedenplatz. An Alkohol konsumierte die 28 Jährige offenbar Mengen die zur Bewusstlosigkeit führten. Auf einer Parkbank suchte die Frau zunächst eine Ruhestelle und verfiel sodann in den widerstandsunfähigen Zustand. Eine Horde irakischer, teilweise anerkannter Flüchtlinge, entführte die wehrlose Frau, verschleppte sie in eine Wohung und vergewaltigte sie gemeinsam so brutal, dass die junge Frau am Unterleib schwer verletzt wurde. Sie schleppte sich nach der Tat zur Polizei und wurde dann ins Krankenhaus eingeliefert. Sie konnte sich kaum an die Nacht erinnern.
    Es verging ein halbes Jahr Ermittlungsarbeit, DNA Spuren von 9 Männern wurden sichergestellt, nun erfolgten die Festnahmen in diversen Asylunterkünften in Österreich.

    Täter haben Opfer einfach bewusstlos zurückgelassen und sind mit dem Bus davongefahren

    Besonders schwerwiegend auch das Verhalten der Täter ( 21 – 47 Jahre) nach der Tat, diese sollen das widerstandsunfähige und schwerverletzte Opfer einfach zurückgelassen haben und dann mit dem Bus davongefahren sein. Die Täter bestreiten die Tat trotz der erdrückenden Beweislage durch Spermaspuren und DNA Analyse.

    Taharrush Gamea = Massenvergewaltigung: Merkels Geschenk für Europa

    Dieses Phänomen der Massenvergewaltigung ist im muslimischen Raum ganz normal und altbekannt. Wir berichteten zahlreich. Es nennt sich Taharrush Gamea. Frauen werden massenweise vergewaltigt, etwa wenn sie ohne Ehemann zur falschen Gelegenheit in der Öffentlichkeit erscheinen, oder wenn sie keinen Vollschleier tragen. Insbesondere bei ungläubigen Christen und Touristen wird dieses “Ritual” in der Gruppe begangen. Oft fängt es spielerisch an, die Frau wird umarmt, zum Mittanzen animiert, begleitende Männer und Helfer durch andere Araber abgeschirmt, dann beginnen die Vergewaltigungen. Hier wird nicht nur sexueller Frust abgebaut, sondern die Ungläubige und deren Kultur erniedrigt. Für Männer dieser Region ist es oft die einzige Möglichkeit, so etwas wie Sex zu erleben, zum prahlen werden nicht selten noch Fotos mit dem Smartphone gefertigt und in die Heimat geschickt, als Anreiz selbst nach Euopa zu kommen, zum Kontinent der Ungläubigen und verhurten Frauen, derer man sich uneingeschränkt bedienen kann, wann immer es beliebt. Das verrückte dabei, da Flüchtlinge im Schnitt ca. 500.000 Euro pro Person Kosten, denn der größte Teil sind ungebildete Analphabeten die Sozialleistungen abgreifen, müssen Deutsche und Österreicher noch jahrelang etwa 1000 Milliarden (1 Billion)  Euro zahlen und sich wohl bis zu einem Alter von 69 Jahren abrackern, um diese Vergewaltiger zu finanzieren. Da ist Kanzlerin Merkel, Urheberin des Problems, bereits schon lange in Pension und lässt es sich auf Staatskosten gut gehen, während sie das Land und Europa zerstört hinterlassen hat.

    Die Links zu den belegenden Quellen finden sich in unserer Rapefugees Vergewaltigungskarte, oder in dem Einzelmarker weiter unten in diesem Beitrag, dort in den sich öffnenden Popups auf den jeweiligen Geomarker klicken und den zugehörigen Bericht aufrufen.

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    Massenvergewaltigung: Asylanten Mob (9) entführt und vergewaltigt bewusstlose Deutsche und verletzt sie schwer Schwedenplatz, Wien, Österreich 48.211509, 16.377986 Massenvergewaltigung: Asylanten Mob (9) entführt und vergewaltigt bewusstlose Deutsche und verletzt sie schwer Schwedenplatz, Wien, Österreich Neun Iraker teils anerkannte Asylanten vergewaltigen gemeinsam die 28 jährige Link 2
  • Mädchen (9) in Asylheim Ascheberg durch nigerianischen Flüchtling vergewaltigt

    Vergewaltigung_Asylheim_Ascheberg

    Nigerianer (28) zieht serbisches Mädchen gewaltsam ins Zimmer entkleidet sie und vergeht sich an ihr

    Polizei Coesfeld am Samstag Abend wurde eine Streifenwagenbesatzung zum Rathaus in Ascheberg gerufen. Vor Ort wartete bereits eine aufgeregte vierköpfige Familie mit zwei Kindern, ein Mädchen und ein Junge, auf die Beamten. Alle Personen waren der deutschen Sprache nicht mächtig. Den Beamten wurde ein Mobiltelefon gereicht. Im folgenden Gespräche machte eine Frau am Telefon in gebrochenem Deutsch Angaben zu einem möglichen Sexualdelikt.

    Nach Hinzuziehung eines Dolmetschers ergaben die weiteren Ermittlungen, dass das 9-jährige Mädchen serbischer Herkunft der Familie offensichtlich in einer Unterkunft für Zuwanderer sexuell missbraucht worden war. Beschuldigt wird ein 28 Jahre alter Mann aus Nigeria. Der Mann zog nach derzeitigem Ermittlungsstand das Mädchen in sein Zimmer, entkleidete sie und führte sexuelle Handlungen an ihr aus.

    Erst als die Mutter durch Schreie des Kindes alarmiert wurde, ließ der Täter ab und flüchtete – er sitzt nun in Untersuchungshaft

    Das Mädchen konnte sich durch Rufen bei seiner Mutter bemerkbar machen, der Mann ließ daraufhin von seinem Opfer ab und flüchtete. Im Rahmen der Fahndung konnte er noch in der Nacht festgenommen werden, er wurde dem Polizeigewahrsam in Dülmen zugeführt. Nach Vorführung des Beschuldigten beim Amtsgericht Münster auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurde am Sonntag, 15.05.2016 die Untersuchungshaft angeordnet.

    Pädophilie und Kindersex in muslimischer Kultur ganz normal, 51% der Ehen werden mit Kindern geschlossen

    Pädophilie ist in der muslimischen Kultur an der Tagesordnung und völlig normal, das Bundesamt für Politische Bildung hat hierzu bereits 2015 einen Artikel verfasst, demnach waren vor dem Syrienkonflikt 13 % aller Ehen mit Kindern geschlossen worden. RTL berichtet über  Prostitution und Zwangsehen in Flüchtlingslagern, die durch den Imam geschlossen werden (dann ist Sex im Islam nämlich legal, auch wenn die Ehe nur 30 Minuten dauert und dafür bezahlt wird). Seit dem Krieg in Syrien sind Kinderhen nach Pressebricht des SOS Kinderdorfes sogar in der Mehrzahl. über 50% aller Ehen werden demnach zwischen erheblich älteren Männern und Kindern geschlossen, in der Türkei hat der Verkauf syrischer Mädchen an alte türkische Männer derzeit Hochkonjunktur. Dabei ist der Geschlechtsverkehr mit jüngsten Kindern üblich. Vor 2 Jahren hatte ein Fall für Empörung in der westlichen Welt gesorgt, bei dem eine 8 Jährige verheiratet wurde und nach schwersten Verletzungen nach dem Sex durch den deutlich alten Ehemann in der Hochzeitsnacht verblutet ist, nachdem die Gebärmutter gerissen war. Zuvor kam es bereits zum Tod einer 12 Jährigen. Seither hat sich allerdings die Lage noch verschlechtert.

    Dabei ist den Regierungen sehr lange bekannt, dass besonders Kinder Ziel von Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch durch arabische Vergewaltiger sind. Wie die kleinen Anfragen des Landtages Nordrhein-Westfahlen (Drucksache 16/10333) und der Hamburger Bürgerschaft (Drucksache 21/3204)  ergaben, waren mehr Kinder im Alter von 14 und darunter von Sexualdelikten betroffen, als Erwachsene. Dies ist nicht nur durch die verminderte Wehrfähigkeit der schwächeren Opfer zu erklären, sondern eben mit der Mentalität der meist arabischen Täter, die Pädophilie und Jungfräulichkeit wertschätzt. Vergewaltigungen von Kindern und Frauen in Flüchtlingsheimen sind den Behörden bestens bekannt, allerdings scheren sie sich nicht darum, diese wirksam zu unterbinden. Man darf sich also leider darauf einstellen, dass diese Vorfälle in Zukunft vermehrt stattfinden werden.

    Die Links zu den belegenden Quellen finden sich in unserer Rapefugees Vergewaltigungskarte, oder in dem Einzelmarker weiter unten in diesem Beitrag, dort in den sich öffnenden Popups auf den jeweiligen Geomarker klicken und den zugehörigen Bericht aufrufen.

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    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bis zur rechtskräftigen Verurteilung der vermeintlichen Täter diese als unschuldige Verdächtige gelten

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    Vergewaltigung 9 Jährige Flüchtlingsheim Ascheberg NRW 51.793411, 7.594856 Vergewaltigung 9 Jährige Flüchtlingsheim Ascheberg NRW Nigerianer (28) zieht serbisches Mädchen gewaltsam ins Zimmer entkleidet sie und vergeht sich an ihr Polizeimeldung

  • Kind (7) 603 Mal missbraucht | türkischer Täter hält vor Gericht um Hand des Opfers an

    KindesMissbrauch_603_Mal_Giessen_Tuerke

    Der Artikel erscheint nicht etwa in der BILD oder der Welt, sondern im Print- Lokalteil des Gießener Anzeigers, online wird er aber nicht veröffentlicht – ein Informant spielte ihn uns zu

    Es ist ein Fall wie er in Deutschland sehr oft vorkommt, ein meist muslimischer Migrant begeht eine schwere Sexualstraftat an Kindern und Jugendlichen, es wird entweder gar nicht, oder nur im Lokalteil einer Zeitung berichtet. Nach unseren Informationen geschieht das in über 80% der Fälle ohne Angabe der Nationalität. Hat es der Zufall dann doch geschafft, dass die Herkunft des Täters beiläufig erwähnt wird, landet der Artikel im Print – Lokalteil einer kleinen Regionalzeitung, allerdings wird er oftmals absichtlich nicht im Internet veröffentlicht. Zu reißerisch, da möchte man sich “nicht beteiligen”. Nach den Vorfällen in Köln an Silvester ein absoluter Fehlgriff, ein Blick auf unsere Vergewaltigungskarte und Auswertung offizieller Polizeistatistiken zeigt es: eine Vergewaltigungswelle durch muslimische Migranten hat das Land und ganz Europa erreicht. Wer als Journalist oder Verlag hier immer noch schweigt, der vertuscht und zensiert.

    Der Angeklagte vergewaltigte das 7 jährige Mädchen im Maisfeld, auf dem Dachboden und im Keller des Elternhauses, die Nichte musste zuschauen

    Folgendes hat sich zugetragen:
    Die Staatsanwaltschaft war in ihrer Anklage vor der ersten große Strafkammer des Landgerichts Gießen gegen den 43-jährigen Türken davon ausgegangen, dass dieser in 603 Fällen und einem Zeitraum von sieben Jahren eine 7 Jährige Freundin der Nichte sexuell schwerst missbraucht haben soll. Tatort: unter anderem der Dachboden und Keller des Gießener Elternhauses des Angeklagten, sowie ein Maisfeld. Zum Tatzeitpunkt war der Angeklagte 32 Jahre alt.

    Eigentlich sollte es nur ein Schiebetermin des Landgerichts sein in dem allenfalls Regularien ausgesprochen werden, deshalb war auch die Öffentlichkeit zugelassen. Die Richter wollten lediglich einen rechtlichen Hinweis geben und darstellen, wie viele Fälle des sexuellen Missbrauchs sie nach der bisherigen Beweisaufnahme für begründet halten. Alles Andere war aus Rücksicht auf die beiden mitterweile erwachsenen Opfer – zur Tatzeit Grundschülerinnen – bislang unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt worden.

    Die anwesenden Opfer, die als Nebenkläger auftraten, sowie deren Vertreterin Regina Risken, hatten mehrfach berichtet, wie belastend das erneute Durchleben und das Auftreten vor Gericht für sie sei. Der Rand des Zumutbaren sei für sie und die Familien bereits erreicht. Das lies der Angeschuldigte aber nicht gelten.

    “Ich habe ihre Familie entehrt, es ist türkische Tradition und eine Frage der Ehre, diese wiederherzustellen, dies kann man machen, indem man um die Hand anhält”

    lies er die allesamt schockierten Anwesenden wissen, zudem rief er zu dem Vorwurf, die Nichte sei anwesend gewesen: »Ich habe meine Nichte in meinem ganzen Leben noch nicht so oft gesehen«, in den Gerichtssaal hinein. Bestenfalls 30-mal sei die Nichte, eine Freundin des anderen Opfers, nur dabei gewesen. Die Begründung der Kammer, man müsse nicht nur die Aussagen des Angeklagten, sondern auch die der Opfer würdigen, stieß bei dem Mann auf Unverständnis. Damit war das Marthyrium für die Opfer aber noch nicht vorbei. Der Angeklagte holte erneut aus uns ließ das Publikum wissen:

    Meine Mutter hat immer gesagt: Warum hast du nicht noch fünf Jahre gewartet, aber ich bin halt in das Mädchen verliebt”

    Da fangen wir doch zu rechnen an. 7 + 5, das ergibt 12 Jahre? Die Sprengkraft liegt in dieser Zahl. Für uns Europäer ist das schwerster Kindesmissbrauch, für Muslime stellt es ein durchaus respektables heirats- und beischlaffähiges Alter dar. An Fällen wie diesem zeigt sich die volle Wucht der kulturell unvereinbaren Unterschiede in unseren Kulturen. Pädophilie ist in der muslimischen Kultur fest verankert, das Bundesamt für Politische Bildung hat hierzu bereits 2015 einen Artikel verfasst, RTL berichtet über Zwangsehen und Prostitution in Flüchtlingslagern, die durch den Imam geschlossen werden (dann ist Sex im Islam legal, auch wenn die Ehe nur 30 Minuten dauert), in der Türkei hat der Verkauf syrischer Mädchen an alte türkische Männer derzeit Hochkonjunktur. Wie neue Statistiken belegen, werden in der arabischen Welt seit dem Syrienkonflikt mittlerweile über 50% aller Ehen in den Lagern zwischen erheblich älteren Männern und Kindern geschlossen.

    Der Angeklagte, der bis zur Inhaftierung noch bei seinen Eltern wohnte, zeigte während des Prozesses keinerlei Reue, er habe sich diesen Schritt nun schon länger überlegt, offenbar deshalb wurde er nicht müde, diesen Vorschlag noch zwei weitere Male, jedoch in Abwesenheit der Opfer, zu wiederholen. “Ich glaube, Sie sind nicht berufen, den Opferfamilien Ratschläge zu erteilen”, ermahnte ihn Richter Neidel. Der Prozess wurde fortgesetzt.

    „Das Opfer war in dieses Verhältnis über Jahre eingebunden und wusste schließlich überhaupt nicht mehr, wie es da rauskommen sollte“, erklärte der Richter in dem Urteilstermin weiter. Erst als der Angeklagte die  Nichte einmal körperlich anging, habe der damalige Teenager endlich einen Grund gehabt, nie wieder bei dem Angeklagten erscheinen zu müssen. Da ein Teil der 603 sexuellen Übergriffe offenbar auch an der Nichte vollzogen worden sein soll, dieser jedoch im Verfahren nicht nachgewiesen werden konnten, wurde die Zahl reduziert und der Angeklagte wegen sexuellen Missbrauchs eines Kindes in 108 Fällen und schweren sexuellen Missbrauchs in 346, also insgesamt 454 Fällen zu elf Jahren Gefängnis verurteilt. Er habe das Kind über viele Jahre hin „in ganz massivem Ausmaß“ missbraucht, stellte die Kammer fest.

    “Wie es überhaupt dazu kommen kann, dass ein 32-Jähriger ein siebenjähriges Kind tagtäglich in seine Bude einschließt und über Stunden irgendetwas mit ihm macht, ohne dass die Familien einschreiten ist dem Gericht unverständlich”

    Wir fragen uns, wie viele muslimische Migranten verträgt Deutschland und Europa und noch viel wichtiger, was ist eigentlich mit den armen peruanischen Kindern, die in den Bergwerken der Anden ausgebeutet werden, dort schuften müssen und die wirklich medizinische Hilfe benötigen, damit -im Gegensatz zu den meisten hier eintreffenden vermeintlichen Flüchtlingen- also einen wirklichen Grund zum Flüchten hätten? Sie verfügen über kein Smartphone (davon können sie nur träumen) und haben auch keine 15.000 Dollar für die Überfahrt nach Europa, die wenigen die es aufgrund von Hilfsorganisationen nach Deutschland schaffen, integrieren sich bestens und sind dankbar für die Hilfe, die ihnen zu Teil wird, sie schätzen die deutsche Kultur, die in Südamerika viel gutes bewirkt hat. Die deutsche Regierung geht lieber einen anderen Weg, sie macht mindestens 93 Milliarden Steuergelder locker für eine Bevölkerungsgruppe, die uns mit Meldungen wie diese hier vermutlich noch Jahrzehnte beglücken wird.

    Bitte melden sie uns neue Fälle, sobald sie darüber erfahren, für ihre Mithilfe wären wir ihnen dankbar.

    Die Links zu den belegenden Quellen finden sich in unserer Rapefugees Vergewaltigungskarte, oder in dem Einzelmarker weiter unten in diesem Beitrag, dort in den sich öffnenden Popups auf den jeweiligen Geomarker klicken und den zugehörigen Bericht aufrufen.

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    Kind (7) 603 Mal missbraucht Gießen türkischer Täter hält vor Gericht um Hand des Opfers an 50.588681, 8.680331 Kind (7) 603 Mal missbraucht Gießen türkischer Täter hält vor Gericht um Hand des Opfers an, Nichte des Täters musste dabei zusehen, Tatort Dachgeschoss, Keller im Haus der Eltern, sowie Maisfeld und andere. Mutter hat geraten, zu warten bis Opfer 12 ist und sie dann zu heiraten, dann wäre das nicht passiert. Link zu Printartikel (bislang unveröffentlicht), Link Urteil, Link Konkurrenz Zeitung Gießener Allgemeine
  • 2 Kleinkinder durch arabische Flüchtlinge vergewaltigt | Salzburg und München

    Vergewaltigung_Kleinkinder

    Pädophilie und psychosexuelle Unreife sind fester Bestandteil der muslimischen Kultur, unwissende und gutgläubige Eltern überlassen ihre Kinder arabischen Flüchtlingen und dann passiert es – Schuld haben die Regierungen

    Schon wider ist es passiert, zwei abscheuliche Fälle von Kleinkindsmissbrauch in Salzburg und München.

    Vergewaltigung Kleinkind (4) Flachgau, Salzburg, Österreich

    Am gestrigen Tag vermeldete die Landespolizeidirektion Salzburg in ihrer Pressemeldung den ungeheuerlichen Fall. Ein 42 Jähriger Syrer hatte sich das Vertrauen einer Familie erschlichen und wurde seitens dieser als Babysitter eines 4 Jährigen Mädchens eingesetzt. Seit dem Herbst 2015 überließ die Familie das Kleinkind dem Asylwerber, der es in Abwesenheit immer wieder vergewaltigte. Der Missbrauch dauerte bis März dieses Jahres an.
    Die Eltern erstatteten Anzeige gegen den Flüchtling, der Beschuldigte zeigte sich in seinem Verhör jedoch nicht geständig. Derzeit befindet sich der mutmaßliche Kinderschänder in Untersuchungshaft.

    Vergewaltigung Kleinkind 6 jähriger Bub Umkleidekabine Ringerverein Baumkirchner Str. 57 München

    Am Dienstag den 3. Mai ereignete sich eine Vergewaltigung im Sportverein München Ost. Der kleine Bub hatte sich nach dem Ringen umziehen wollen, in der Umkleidekabine wartete allerdings bereits der 20 Jährige Afghane auf ihn. Er zog dem Kleinkind die Hose herunter und manipulierte mit dem Finger am Anus, juristisch handelt es sich hierbei um eine Vergewaltigung.
    Dem Vater des Buben war aufgefallen, dass dieser lange in der Umkleide brauchte, sodass er gemeinsam mit dem Bruder des geschädigten Kleinkindes die Umkleide betrat, um nach dem Buben zu sehen. Dort war der Täter angetroffen worden, er sei dem Vater verdächtig vorgekommen, allerdings habe sich der Junge der Familie gegenüber erst abends offenbart. Glück im Unglück, was wäre wohl geschehen, wenn der Vater nicht in die Umkleidekabine gekommen wäre, um nach dem Rechten zu sehen?
    Bei dem Täter handelt es sich um einen anerkannten Asylanten.

    Die Regierung kennt die pädophilen Neigungen und psychosexuelle Unreife arabischer Flüchtlinge, lässt die Bevölkerung allerdings in blanker Unwissenheit – Schuld an diesen Fällen hat somit die Politik, sie hat in der Durchsetzung der Grenzschließung versagt und in der Prävention vor Vergewaltigern

    Eigentlich könnte ein aufgeklärter Leser nun denken “Meine Güte, wer lässt denn bitte sein Kind mit einem männlichen arabischen Flüchtling allein”, dabei muss man sich vor Augen führen, dass aufgrund der medial sehr dünnen Berichterstattung und aufgrund des systematischen Verschweigens solcher Fälle, die meisten Menschen eben noch immer nicht wissen, was arabische Flüchtlinge für ein Frauen und Sexualbild mit nach Europa importieren. Die überall offenbar werdende Vergewaltigungswelle ist vielen immer noch völlig unbekannt. Unsere täglichen Besucherzahlen zeigen es, diese Fälle werden schlichtweg unter den Tisch gekehrt und in Regionalteilen der Lokalblätter begraben. Aufklärung betreiben Portale wie unseres.
    Dabei ist den Regierungen sehr lange bekannt, dass besonders Kinder Ziel von Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch durch arabische Vergewaltiger sind. Wie die kleinen Anfragen des Landtages Nordrhein-Westfahlen (Drucksache 16/10333) und der Hamburger Bürgerschaft (Drucksache 21/3204)  ergaben, waren mehr Kinder im Alter von 14 und darunter von Sexualdelikten betroffen, als Erwachsene. Dies ist nicht nur durch die verminderte Wehrfähigkeit der schwächeren Opfer zu erklären, sondern auch mit der Mentalität der meist arabischen Täter. Im Islam ist das Verheiraten von Kindern gängige Praxis. Vergewaltigungen von Kindern und Frauen in Flüchtlingsheimen sind den Behörden bestens bekannt, allerdings scheren sie sich nicht darum, diese wirksam zu unterbinden.

    Kultur der Vergewaltigung und Pädophilie im arabischen Raum, nimm dir einen Buben und missbrauch ihn, oder kauf ein kleines Mädchen und vollziehe den Beischlaf – ganz legal

    In vielen Regionen Afrikas sind Vergewaltigungen an der Tagesordnung, kleine Buben und Mädchen, Frauen und jugendliche Männer, sind Opfer von Vergewaltigungen. Schlimmer noch, insbesondere ist dies oftmals Teil der Kriegsführung zwischen allen zerstrittenen religiösen Parteien, mit der Vergewaltigung des Opfers schändet derjenige nicht nur das Opfer, das oftmals als bloßer Besitz eines Mannes oder von Eltern angesehen wird, sondern ein ganzes Volk, eine ganze ethnische Gruppe soll gedemütigt werden. In Teilen trifft dies auch für Europa zu. Eben diese Kämpfer und kriegsindoktrinierten Islamisten tauchen als Flüchtling in Europa ab. Die Verachtung gegenüber ungläubigen europäischen Männern, die alles haben, weswegen man doch gekommen ist, wo man doch selbst in einer Massenunterkunft leben muss, entlädt sich nicht selten in der Demütigung an deren Kinder und Frauen. Man kann es aber auch spüren, etwa die verächtlichen Blicke, oder das gestenhafte zur Seite Spucken mancher Flüchtlinge, wenn man an ihnen bloß vorbeiläuft. Sind es Einzelfälle? Dies wird sich noch zeigen.

    Aber auch vermeintlich sichere Staaten praktizieren das Verheiraten und den Missbrauch jüngster Mädchen, in der Türkei hat der Verkauf syrischer Mädchen an alte türkische Männer derzeit Hochkonjunktur, in einem Land bei dem derzeit Planungen laufen, ihm die Visafreiheit für Europa einzuräumen.

    Ab sofort gilt: Lassen Sie ihr Kind nicht unbeaufsichtigt – Sagen sie es weiter, denn die Regierungen schweigen

    Während in den westlich- christlichen Ländern Zärtlichkeit und erste sexuelle Erfahrungen bereits im Kindes und Jugendalter geübt und erlernt werden, etwa in Form von Küssen auf dem Schulhof, dem Austausch von Zärtlichkeiten, Doktorspielchen und ersten Beziehungen zwischen Kindern, ist das in muslimischen Ländern mit dem Tode bestraft. Hier herrscht selbst beim Essen Geschlechtertrennung. Die meisten unverheirateten Flüchtlinge haben es einfach nicht gelernt, zärtlich zu sein, Sex kennen sie allenfalls aus Pornofilmen, oder aber durch Vergewaltigungen. Dies alles ist eine höchst explosive Mischung. Lassen sie ihr Kind daher nicht unbeaufsichtigt mit arabischen Flüchtlingen oder in der Nähe von Flüchtlingsunterkünften spielen. Begleiten Sie ihr Kind ins Schwimmbad und in die Umkleide. Gehen sie als Frau oder Jugendlicher nicht mit einem arabischen Mann allein nach Hause, den sie nicht sehr gut kennen, insbesondere wenn dieser erst kürzlich nach Europa gekommen ist. Lassen sie sich viel Zeit bevor sie intim werden, sollten sie Interesse an einem solchen Mann haben. Wir bekommen und veröffentlichen regelmäßig schreckliche Fälle von Kindesmissbrauch und Vergewaltigung junger zutraulicher Frauen und Jugendlicher durch diese Tätergruppe. Da es die Regierungen offenkundig versäumen darüber aufzuklären, sagen sie es weiter und verhindern sie das nächste Opfer.

    Bitte melden sie uns neue Fälle, sobald sie darüber erfahren, für ihre Mithilfe wären wir ihnen dankbar.

    Die Links zu den belegenden Quellen finden sich in unserer Rapefugees Vergewaltigungskarte, oder in dem Einzelmarker weiter unten in diesem Beitrag, dort in den sich öffnenden Popups auf den jeweiligen Geomarker klicken und den zugehörigen Bericht aufrufen.

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    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bis zur rechtskräftigen Verurteilung der vermeintlichen Täter diese als unschuldige Verdächtige gelten.

    Vergewaltigung Kleinkind (4) Flachgau, Salzburg, Österreich

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    Vergewaltigung Kleinkind (4) Flachgau, Salzburg, Österreich 47.778752, 13.067322 Vergewaltigung Kleinkind (4) Flachgau, Salzburg, Österreich durch syrischen Asylbewerber, der sich mit Familie angefreundet und das Vertrauen erschlichen hat und das Kind betreute, er hat sich mehrfach über ein halbes Jahr an dem Kind vergangen Polizeimeldung, Link 3 

    Vergewaltigung Kleinkind 6 jähriger Bub Umkleidekabine Ringerverein Baumkirchner Str. 57 München

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    Vergewaltigung Kleinkind 6 Jähriger Bub Umkleider Ringerverein Baumkirchner Str. 57, München 48.132540, 11.631000 Vergewaltigung Kleinkind 6 Jähriger Bub Umkleidekabine Ringerverein Baumkirchner Str. 57, München manipulierte anal am Kleinkind, Täter anerkannter Flüchtling aus Afghanistan, wurde vom Vater erwischt Link Original

  • Asylant überfällt und vergewaltigt Mitpatientin | Klinikum Chemnitz: Er darf bleiben

    Vergewaltigung_Klinikum_Chemnitz

    Ein mutmaßlicher Flüchtling aus Eritrea vergewaltigt wehrlose Mitpatientin in der Psychiatrie brutal Chefarzt Dr. Thomas Barth behandelt ihn weiter – Polizei verschweigt Vorfall

    Die Klinik für Psychiatrie, Verhaltensmedizin und Psychosomatik in der Dresdner Straße 178 in Chemnitz ist in die psychiatrische Versorgung des Landes Sachsen eingebunden und verfügt über den Vollversorgungsauftrag für die Stadt Chemnitz und Umgebung. Pro Jahr werden nach eigenen Angaben ca. 3000 stationäre Fälle, ca. 450 teilstationäre Fälle und über 5000 ambulante Fälle behandelt. Einer dieser Fälle läuft nun offenbar aus dem Ruder, so etwas hat die Klinik zuvor jedenfalls noch nicht erlebt.
    Eine ganz kleine harmlose Anzeige der Chemnitzer Morgenpost wurde uns zugespielt. Veröffentlicht wurde sie gestern, allerdings nur in der Print Ausgabe, online hat sich zunächst nichts finden lassen. Der Sprengstoff darin: er ist potent. Dafür verantwortlich nicht zuletzt die Klinik selbst. 

    Ein mutmaßlicher Flüchtling aus Eritrea soll eine wehrlose Mitpatientin überfallsartig vergewaltigt haben, die Tat ereignete sich bereits am Dienstag den 26. April. Der Patient wurde jedoch nicht etwa entlassen, oder in ein anderes Krankenhaus verlegt, sondern lediglich in getrennten Bereichen der Klinik untergebracht. Der Klinikums-Sprecher Uwe Kreißig hat einen entsprechenden Weichspülsatz parat:
    “Sexuell motivierte Fehlhandlungen kommen in Einzelfällen vor, wie auch sonst in der Gesellschaft.“

    Wir fragen Dr. M. und legen ihm den Fall vor, er ist seit vielen Jahren in der Psychiatrie und Psychosomatik tätig:

    “Das ist eine Ungeheuerlichkeit. Ich habe schon viel gesehen, Sex zwischen Patienten, Oralsex im Gemeinschaftsraum, Selbstmorde, Schlägereien. Eine Überfallsvergewaltigung war nie dabei. In einem solch schwerwiegenden Fall sind die Patienten umgehend zu trennen, der Täter in Haft zu geben oder zu entlassen. Ist dies aufgrund einer schwerwiegenden Erkrankung nicht möglich, muss der Täter in ein anderes Krankenhaus verlegt werden, oder der Forensik zugewiesen werden. Ich halte das Verhalten der Kollegen unverantwortlich. Allein das Wissen seitens der Patientin und damit des Opfers, dass sich der Täter weiter in der Klinik aufhält, über den Weg laufen kann und von den Ärzten behandelt wird, als sei nichts gewesen, ist in größtem Maße kränkend und wirkt sich destabilisierend auf die Psyche des Opfers aus. Ich habe schon aus geringeren Gründen, etwa wegen Rückfällen im Alkoholentzug, Drogenschmuggel, oder bei Aggression Patienten entlassen, selbst die Suizidkarte, die dann oft gezogen wird ist beherrschbar.”

    Kartell des Wegschauens – in Kliniken der ehemaligen DDR oft gängige Praxis

    Schauen wir etwas genauer hin. Die “Sexuell motivierten Fehlhandlungen” wie sie der Pressesprecher verharmlosend bezeichnet, kommen in der Tat nicht selten in der Psychiatrie vor, darunter versteht man jeglichen Sex unter Patienten, sowie Grenzüberschreitungen, etwa das Ausnutzen psychischer Instabilität eines Patienten durch einen weiteren Patienten, um Sexualkontakte herzustellen. Allerdings schließt dieses “Fehlverhalten” keine brutalen Überfallsvergewaltigungen und schweren Straftaten ein. Solche sind auch nicht in der Gesellschaft bekannt, wie es der Pressesprecher hier verharmlosend darlegt, sondern werden nach uns vorliegenden statistischen Auswertungen offizieller Daten, seit 2014 fast ausschließlich durch arabische Flüchtlinge verübt (wir werden die neuen Zahlen in Kürze veröffentlichen, besuchen sie uns hierzu wieder).

    Was also lässt den Pressesprecher dazu hinreißen, solche Äußerungen zu tätigen? Dahinter steckt mehr, weiß Dr. M zu berichten:

    “Ich habe im Osten gearbeitet, um das zu verstehen, müssen sie tiefer gehen. Ich habe mit Kolleginnen gesprochen, die mir fürchterliches berichteten. Zu Zeiten der DDR wurden in den psychiatrischen, aber auch somatischen Kliniken häufig Vergewaltigungsopfer sowjetischer Soldaten behandelt. Davon drang absolut nichts nach draußen, das Personal hielt die Klappe, die Polizei genauso. Stillschweigend wurde die Anzeige des Opfers aufgenommen, genauso stillschweigend wurde sie wieder eingestellt. Die Vergewaltiger blieben straffrei.”

    Polizei Chemnitz gibt keine Pressemeldung heraus und schweigt über Tage

    “38-Jähriger beraubt”, “Blitztipps für die 18. Kalenderwoche” heissen die sehr wichtigen Pressemeldugen der Polizei Sachsen Bereich Chemnitz, über diesen Fall allerdings schweigt sie sich aus. Immerhin, mittlerweile gesteht sie zumindest zu, Ermittlungen in diesem Fall zu führen.

    Eritreischer Vergewaltiger in Psychiatrie kostet Steuerzahler über 300 Euro pro Tag – Kliniken verdienen mit und sind Teil der Asylindustrie

    Dr. M. hat auch noch weitere unschöne Dinge zu berichten. Demnach hat sich um das Thema Flüchtlinge eine ganze Asylindustrie entwickelt, Kliniken verdienen kräftig mit. Über 300 Euro Tagessatz erhält eine Klinik für Patienten mit oftmals nur seelischen Wehwehchen. “Dieses Patientenklientel kommt oft völlig betrunken und verballert in die Psychiatrie, dort entgiften sie dann und kommen nicht selten kurz darauf wieder. Ein weiterer Teil lässt sich wegen kleinerer seelischer Probleme behandeln, hier in der Klinik werden sie oft besser als im Asylheim umsorgt. Sie werden vollversorgt, darauf bestehen sie auch, viele von diesen Patienten haben ein absolut ansprüchliches Denken. Natürlich gibt es auch wirklich kranke unter ihnen, keine Frage, denen muss geholfen werden, aber viele lassen es sich richtig gut gehen und suchen die Auszeit. Ganz nebenbei: kranke Patienten können nicht einfach abgeschoben werden. In psychiatrischen Kliniken sind sie von den Chefärzten gerne gesehen, denn der Staat zahlt gut. Es gibt Kliniken die sich auf arabisch muslimische Patienten spezialisiert haben, es gibt dort türkisch und arabisch sprechende Ärzte, Übersetzer und Therapeuten. Insbesondere Rehakliniken sind damit beschäftigt, Rentenbegehren vornehmlich türkischstämmiger Patienten zu bearbeiten, die oft den Wunsch haben, mit der deutschen Rente aufgrund einer Behinderung, wie etwa der Depression, frühzeitig berentet in die Türkei zurückkehren zu können.
    Die Kosten bei der Behandlung von Flüchtlingen sind oft noch höher als ohnehin schon. Da viele der arabischen Flüchtlinge aus Afrika auch HIV infiziert sind, kommt zu den Tagessätzen dann auch noch die teure HIV Medikation hinzu, da sind wir schnell bei weiteren 2.000 Euro pro Monat”

    Bei Rückfragen zum Thema können sie sich schriftlich per Email unter folgender Adresse t.barth@skc.de an den Chefarzt der Klinik wenden, oder an seine Sekretärin:

    Chefarzt
    Dr. med. Thomas Barth
    E-Mail: t.barth@skc.de

    Chefarztsekretariat
    Julia Moth
    Tel.: 0371/333-10503
    Fax: 0371/333-10502
    E-Mail: psychiatrie@skc.de

    Bitte melden sie uns neue Fälle, sobald sie darüber erfahren, für ihre Mithilfe wären wir ihnen dankbar.

    Die Links zu den belegenden Quellen finden sich in unserer Rapefugees Vergewaltigungskarte, oder in dem Einzelmarker weiter unten in diesem Beitrag, dort in den sich öffnenden Popups auf den jeweiligen Geomarker klicken und den zugehörigen Bericht aufrufen.

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  • Schwere Gruppenvergewaltigung durch 2 Araber | Polizei Stuttgart nennt es “Missbrauch”

    Gruppenvergewaltigung_Stuttgart_Araber

    21 Jährige auf Stuttgarter Frühlingsfest brutal von dunkelhäutigen Arabern gruppenvergewaltigt, geschlagen und höhnisch erniedrigt, Stuttgarter Polizei verniedlicht die Tat

    Man kennt es schon von der Polizei in Baden Württemberg, im Januar gruppenvergewaltigten vier Flüchtlinge (14–21) aus Syrien an Silvester zwei Mädchen (14,15) in Weil am Rhein. Erst eine Woche später veröffentlichte die Polizei den Fall, nachdem es mehrere Anfragen von Journalisten gab.

    Wir hatten bereits mehrfach über das systematische Verschweigen durch Behörden und Polizeien und über die schwammigen Worthülsen berichtet, mit denen versucht wird zu verschleiern, worum es eigentlich wirklich geht: “Ermittlungen wegen Beleidugung auf sexueller Basis, sexuell belästigt, Nötigung oder manchmal gar nur “belästigt” lauten die harmlosen Begriffe, die für Insider schon längst für schwerste Gruppenvergewaltigungen und Vergewaltigungen durch arabische Flüchtlinge stehen.

    Hintergrund für solche Verschleierungsmethoden bei den Polizeien sind Anweisungen, nach denen Kriminalität durch Flüchtlinge systematisch heruntergespielt werden sollen, dies bemängelte bereits der Chef der deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt. Vergewaltigung gehört zu den Worten, die deutsche Ministerien nicht gerne hören und zensieren. Wie der Express berichtete, wollte das Innenministerium NRW den Begriff „Vergewaltigung“ aus den Silvester- Sexattacken nachträglich sogar ganz aus der Polizeimeldung streichen lassen.

    Der baden-württembergische Landespolizeipräsident Gerhard Klotter verteidigt die mediale Zurückhaltung in Sachen “Vergewaltigung” bei Minderjährigen als “übliche Gepflogenheit… Insofern hätten wir über diesen Sachverhalt im Regelfall nicht berichtet”, behauptete der oberste Polizist des Landes. Außerdem seien die Männer in Weil am Rhein gleich bekannt und eine Fahndung mithin unnötig gewesen.

    Eine Fahndung erübrigte sich in diesem nun wirklich abscheulichen Fall offensichtlich nicht, weshalb die Stuttgarter Polizei berichten musste, jedoch nicht ohne die Tat extrem zu verniedlichen. “POL-S: 21-jährige Frau missbraucht – Zeugen gesucht” titelt es breit in der Fahndungsmeldung aber auch bei den Agenturen. Manche nennen es trotzdem Vergewaltigung, allerdings keine einzige Zeitung sagt die Wahrheit, nämlich dass es sich um eine Gruppenvergewaltigung handelt.

    “Missbrauch”, das neue Modewort maulbekorbter Polizeien, es dient der Vollverschleierung schwerster Vergewaltigungen

    Schauen wir doch einmal etwas genauer hin. Sexueller Missbrauch ist gemäß §176 StGB ausschließlich für Kinder bestimmt und in seltenen Ausnahmefällen, bei Widerstandsunfähigen wie psychisch Kranken, Behinderten Erwachsenen bei denen eine gesetzliche Betreuung eingerichtet wurde einschlägig, so unser Rechtsexperte. Das Opfer ist allerdings weder ein Kind, noch widerstandsunfähig, sondern eine erwachsene junge Frau. Das Wort “Missbrauch” scheint der neue Modebegriff diverser maulbekorbter Polizeien geworden zu sein, erst kürzlich verwendete es die Polizei in Rostock bei einem ähnlichen Fall (wir berichteten) . Wir klären auf: Hören sie das Wort “Missbrauch” in Zusammenhang mit arabischen Tätern, meint die Polizei damit Gruppenvergewaltigung und Vergewaltigung der schlimmsten Art.

    Junge Frau in Unterführung gegen die Wand gedrückt, abwechselnd vergewaltigt, onaniert, beschimpft und erniedrigt

    Folgendes hat sich zugetragen: Zwei bislang unbekannte dunkelhäutige Männer, vermutlich Flüchtlinge, haben am späten Mittwochabend, dem 20. April 2016 in einer Unterführung an der Kegelenstraße auf dem Stuttgarter Frühlingsfest eine 21-jährige Frau brutal gruppenvergewaltigt. Die Frau kehrte danach zunächst in ein Festzelt auf den Wasen zurück und verschwieg das ihr Widerfahrene  aus Scham. Auf der Heimfahrt offenbarte sie sich jedoch einem Begleiter.

    Die beiden mutmaßlichen Araber sprachen die junge Frau gegen 22.30 Uhr an und fragten sie nach dem Weg zur S-Bahn. Während des Gesprächs hielten die Täter sie unvermittelt fest, drängten sie in die Unterführung und drückten sie dort gegen die Wand. Anschließend vergingen sich beide Täter abwechselnd an ihr, beleidigten und erniedrigten sie, um im Anschluss schließlich unerkannt zu flüchten. Einer der Männer onanierte offensichtlich während der Tat des Anderen vor der Geschädigten, vermutlich um sich “heiß” zu machen und sie im Anschluss selbst zu vergewaltigen. Die Täter sind 30 bis 35 Jahre alt, haben einen dunklen Teint und sind zirka 175 Zentimeter groß. Einer hatte kurze lockige Haare und trug eine dunkle Jogginghose, einen dunklen Kapuzenpulli mit Reißverschluss sowie schwarze Turnschuhe mit weißen Streifen. Der andere hatte nackenlange Haare, einen Dreitagebart und trug ebenfalls einen dunklen Kapuzenpulli mit Reißverschluss und eine dunkle Jogginghose. Beide sprachen englisch, französisch und gebrochen deutsch.

    Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer 0711- 8990-5778 bei der Kriminalpolizei zu melden. Dort können in der Pressestelle im Übrigen auch Anfragen zu den Verniedlichungen des Straftatbestandes “Vergewaltigung” durch das Modewort “Missbrauch” beantwortet werden, die Nummer für Rückfragen zu Verschleierungstaktiken lautet:

     0711 / 8990 - 1111

    Bitte melden sie uns neue Fälle, sobald sie darüber erfahren, für ihre Mithilfe wären wir ihnen dankbar.

    Die Links zu den belegenden Quellen finden sich in unserer Rapefugees Vergewaltigungskarte, dort in den sich öffnenden Popups auf den jeweiligen Geomarker klicken und den zugehörigen Bericht aufrufen.

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