• Stadt Augsburg vertuscht: erster Gruppenmissbrauch im Freibad an Kind (12) durch Flüchtlinge? | Augsburg

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    Die Polizei verschweigt die Anzahl und Herkunft der Täter, der Betreiber räumt beides ein, doch ist man höchst zurückhaltend, denn es gibt eine Anweisung, keine Informationen an die Presse herauszugeben

    Wir haben es ja lange prophezeit, beginnt erst einmal die Freibadsaison, wird es hässlich in Deutschland und Österreich, dann ist sie nämlich eröffnet, die große Jagd arabischer Vergewaltiger auf kleine Kinder. An keinem anderen Ort kommt es, neben Flüchtlingsheimen, zu so vielen schweren Sexualdelikten durch muslimische Migranten. Hier wird massenhaft gegrapscht, gefilmt, onaniert, geschlagen, gespuckt, ja sogar ins Wasser defäkiert.

    Die Polizeimeldung von heute klingt so: Am Samstag, 28. Mai, gegen 18:50 Uhr ging ein 12 Jahre altes Mädchen aus Augsburg im Freibad an der Schwimmschulstraße in eine Duschkabine. Ein 14 Jahre alter Jugendlicher folgte dem Mädchen, verschaffte sich Zutritt zur Duschkabine und verschloss diese von innen. Anschließend begann er das Mädchen mit Shampoo einzuseifen, dann soll er sie dort durch unsittliches Berühren missbraucht haben.

    Da werden wir doch hellhörig, denn das klingt so gar nicht nach dem Badespaß, den man vor der Flüchtlingskrise von deutschen Schwimmbädern her kennt. Wir hatten zuletzt über zahlreiche schwere Gruppenvergewaltigungen berichtet, etwa in dem Schwimmbad Rendsburg, oder im Hallenbad Delbrück, dort gruppenvergewaltigten zwei Afghanen einen  11 jährigen Jungen in der Umkleidekabine brutal, während ein anderer Bub dabei zusehen musste. Die Liste kann noch zahlreich fortgeführt werden.

    “Wir dürfen darüber eigentlich nicht reden, es gibt eine Anweisung der Stadt, zu solchen Vorfällen keine  Hinweise an die Presse herauszugeben und Journalisten auf die Pressemeldung der Polizei zu verweisen”

    Tatsächlich spielte sich der Vorfall in dem städtischen Familienbad am Plärrer in Augsburg etwas anders ab, als offiziell dargestellt. Die Polizei verschweigt einen weiteren 14 Jährigen Mittäter, der Schmiere gestanden haben soll, während der andere Jugendliche das Kind missbrauchte. “Man dürfe darüber eigentlich gar nicht reden”, denn die Stadt, wahrscheinlich der Bürgermeister persönlich, so ein Mitarbeiter, habe eine Anweisung herausgegeben, die zum Inhalt hat, dass Rückfragen seitens der Presse nicht beantwortet werden dürfen. Vielmehr soll auf die offizielle Pressemeldung der Polizei verwiesen werden.  Wir hatten erst kürzlich über eine Gruppenvergewaltigung in Oldenburg berichtet, auch hier hatte die Politik Anweisung gegeben, die brutale Tat durch Flüchtlinge zu vertuschen, bei der das Opfer wohl anal schwerst verletzt wurde.
    Mitarbeiter von Ämtern, aber auch von Firmen, haben oft die blanke Angst, zu dem Thema etwas zu sagen, zu groß sind die befürchteten Repressalien seitens der Vorgesetzten. Auf der anderen Seite besteht auch die Sorge, der Vertuschung bezichtigt zu werden, kommen die Gegebenheiten dann doch ans Licht.

    Täter sind “nicht deutsch” und wohl Flüchtlinge
    UPDATE: Haupttäter ist nach Behördenangabe türkischstämmiger Migrant mit deutschem Pass, zur Herkunft des Mittäters werden weiterhin keine Angaben gemacht

    Auf weiteres Nachfragen bestätigte man jedoch vorsichtig, dass die Namen der beiden Täter “nicht Deutsch” klingen. Zudem sei es zu vermehrten Flüchtlingszahlen auch im Schwimmbad gekommen, Grapschattacken seien in der Vergangenheit vorgekommen. Fälle von Onanie habe es ebenso gegeben, so befinde sich in unmittelbarer Nähe der sogenannte stadtbekannte “Schwuchtelweg”, auf dem sich schwule Männer träfen. Einer von ihnen onaniere des Öfteren vor Badegästen, zu der Herkunft des Onanisten, verweist der Mitarbeiter erneut auf die Pressestelle der Polizei.

    Es bleibt zudem unklar, ob die Täter tatsächlich jugendlich sind oder nicht, denn etwa die Hälfte der in Europa einreisenden angeblichen Flüchtlinge fälschen ihr Alter, um sich Anspruch auf Asyl zu erschleichen, sie kommen oft mit grauen Haaren und Bärten und behaupten, sie seien minderjährig.

    Bei der Pressestelle der Polizei war aufgrund der heutigen Sonntags- Dienstbesetzung kein  Beamter zu erreichen, der über den Fall näheres zu berichten wusste.

    Beide Täter befinden sich wieder auf freiem Fuß. Deutsche Gesetze sind ein Geschenk des Himmels für muslimische Serienvergewaltiger, Hausverbot statt Todesstrafe, selbst für schwerste Sexualdelikte

    Den 14 jährigen Tätern wird bis auf Weiteres ein Hausverbot erteilt. Während in den Herkunftsländern für derartige Delikte nicht selten die Todesstrafe verhängt wird, sofern man das Vergewaltigungsopfer nicht nachträglich heiratet, dann geht man nämlich straffrei aus, ist unsere Gesetzgebung für die arabischen Vergewaltiger geradezu eine Einladung alles zu tun was ihnen beliebt. Diese Menschen kommen aus Ländern, in denen nur schwerste Strafen abschreckend wirken, die Regime müssen diese auch verhängen, da die Bevölkerung andernfalls nicht davon abzuhalten wäre, schwerste Sexualverbrechen und Tötungsdelikte zu begehen. Vergewaltigung und Pädophilie sind in der arabischen Welt an der Tagesordnung, die Regime können daher nur durch harte Hand regieren.

    Arabische Täter lachen über die verweichlichte deutsche Polizei, sie begrapschen selbst die Polizeibeamtinnen, Arbeitsstunden für Vergewaltigung, wo gibts denn sowas?

    Fehlt diese harte Hand, fehlen die Strafen, wirkt dies wie eine Einladung zu Verbrechen. Minderjährige Täter gehen oftmals völlig straffrei aus. Die Täter haben keinen Respekt vor der deutschen Polizei, sexuelle Übergriffe gibt es selbst gegenüber Polizeibeamtinnen im Dienst. Diese Täter respektieren oft nur die Härte. Wie soll eine Polizei ihre Bürger wirksam schützen, wenn sie nicht einmal in der Lage ist, sich selbst gegen solche Übergriffe zu wehren? Das Dilemma, der deutsche und österreischische Staat sind Rechtsstaaten, diese können nicht mit dem Tode bestrafen, oder körperlich misshandeln, die Täter lassen sich aber anders kaum in Schach halten. Ein Weg dies zu beenden wäre, die  Gesetzgebung an die Gesetze totalitärer Schergenregieme anzupassen. Will man dies nicht, müssen die Deutschen und Österreicher zukünftig zahlreiche Rohheitsdelikte wie Gruppenvergewaltigungen, Misshandlung und  Mord an ihrer Bevölkerung akzeptieren, oder aber der jeweilige Staat beginnt die zugewanderte Bevölkerungsgruppe abzuschieben. Einen anderen Weg scheint es nicht zu geben. Derzeit stehen die Weichen jedoch stark auf Rohheitsdelikte gestellt.

    Die Links zu den belegenden Quellen finden sich in unserer Rapefugees Vergewaltigungskarte, oder in dem Einzelmarker weiter unten in diesem Beitrag, dort in den sich öffnenden Popups auf den jeweiligen Geomarker klicken und den zugehörigen Bericht aufrufen.

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    Gruppenmissbrauch 12 Jährige Freibad Schwimmschulstraße 5, Augsburg 48.374305, 10.880938 Gruppenmissbrauch 12 Jährige Freibad Schwimmschulstraße 5, Augsburg durch 2 mutmassliche Migranten,  Presseerklärung Stadt, Reaktion  der Augsburger Allgemeine auf diesen Artikel
  • Polizei Rostock verschweigt orale Vergewaltigung durch Araber | Spielplatz Promenade Warnemünde

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    Eine 20 Jährige soll von einem dunkelhäutigen mutmaßlichen Araber oral vergewaltigt worden sein, Polizei und Presse sprechen zunächst von “Missbrauch”

    Es ist einfach nicht zu fassen, wir hatten bereits über das systematische Verschweigen durch Behörden und Polizeien berichtet, doch was sich die Polizei in Rostock nun zu erlauben scheint, stimmt fassungslos. Man ist es ja fast schon gewöhnt, die schwammigen Worthülsen, mit denen versucht wird zu verschleiern, worum es eigentlich wirklich geht: “Ermittlungen wegen Beleidugung auf sexueller Basis, sexuell belästigt, Nötigung oder manchmal gar nur “belästigt” lauten die harmlosen Begriffe, die für Insider schon längst für Vergewaltigungen durch arabische Flüchtlinge stehen.

    Hintergrund für solche Verschleierungsmethoden bei den Polizeien sind Anweisungen, nach denen Kriminalität durch Flüchtlinge systematisch heruntergespielt werden sollen, dies bemängelte bereits der Chef der deutschen Polizeigewerkschaft Rainer Wendt.

    Nun titelt es bei den Zeitungen und Agenturen “20 Jährige auf dem Spielplatz sexuell missbraucht”. Schauen wir doch einmal etwas genauer hin. Sexueller Missbrauch ist gemäß §176 StGB exklusiv für Kinder und in seltenen Ausnahmefällen, bei Widerstandsunfähigen wie psychisch Kranken, Behinderten bei denen eine gesetzliche Betreuung eingerichtet wurde einschlägig, so unser Rechtsexperte.

    Polizei verschweigt sogar die dunkle Hautfarbe des mutmaßlichen Vergewaltigers

    Für den hier vorliegenden Fall gibt es dazu allerdings keinerlei Anhaltspunkte für das Vorliegen einer Widerstandunfähigkeit des Opfers. Schlimmer noch, nachdem die Polizei erst am heutigen Tag eine Pressemitteilung machte, bei der nun plötzlich doch von “Verdacht der Vergewaltigung im Seebad Warnemünde ” die Rede ist, verschweigt sie, dass der Täter laut Opferbericht dunkelhäutig sein soll, damit also vermutlich ein afrikanisch-arabischer Flüchtling. Nach den Vorfällen in Köln ja keine unwichtige Nebensächlichkeit mehr, für einen Fahndungserfolg des weiterhin flüchtigen Vergewaltigers sicherlich auch nicht. Nach unseren Recherchen berichtet einzig die Schweriner Volkszeitung darüber, insgesamt hält sich die Polizei in diesem Fall auffällig bedeckt und stachelt damit den Verdacht der Verschleierung noch zusätzlich an, konfrontiert mit dem Vorwurf, wollte die Polizei die Täterbeschreibung weder dementieren, noch bestätigen. Was war geschehen:

    Am Mittwoch Abend um 20:10 Uhr informierte das Brandschutzrettungsamt Rostock die Einsatzleitstelle der Polizei über einen Notarzteinsatz im Wiesenweg in Warnemünde. Der Tatverdächtige soll zuvor auf einer Parkbank eines Spielplatzes in einem kleinen Wäldchen in der Parkstraße gesessen haben. Dort soll es zu der Vergewaltigung gekommen sein. Die 20-jährige Geschädigte teilte den Polizeibeamten und der Presse mit, dass sie von einer unbekannten dunkelhäutigen männlichen Person zum Oralverkehr gezwungen worden sei, dabei erlitt sie Verletzungen im Arm- und Halsbereich, der Notarzt kam zum Einsatz, das Opfer musste im Krankenhaus versorgt werden. Die Kriminalpolizeiinspektion Rostock hat die Ermittlungen wegen des Verdachts der sexuellen Nötigung und Vergewaltigung aufgenommen.

    Wir haben zuletzt über zahlreiche Gruppenvergewaltigungen und Vergewaltigungen an öffentlichen Plätzen wie Schwimmbädern, in Zügen und Spielplätzen berichtet. Diese Orte scheinen besonders attraktiv für muslimische Flüchtlinge aus dem arabischen Raum, um auf Kleinkinder, Kinder, Jugendliche und Frauen loszugehen und diese zu vergewaltigen. Nach unseren Recherchen sind mehrheitlich Minderjährige betroffen.

    Diese Orte sollten zukünftig gemieden werden, sofern sich dort arabische Personen aufhalten, Kinder sollten generell nicht unbeaufsichtigt dort spielen. Zögern Sie nicht, umgehend die Polizei zu verständigen, wenn sich dieser Personenkreis verdächtig verhält, oder sich ohne Anlass dort aufhält und bedrohlich wirkt.

    Bitte melden Sie uns neue Fälle und belegende Lokalzeitungsartikel, sobald sie darüber erfahren und helfen Sie uns noch schneller solche Vertuschungen aufzudecken, für Ihre Mithilfe wären wir Ihnen dankbar.

    Die Links zu den belegenden Quellen finden sich in unserer Vergewaltigungskarte / RapeMap, dort in den sich öffnenden Popups auf den jeweiligen Geomarker klicken und den zugehörigen Bericht aufrufen.

    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bis zur rechtskräftigen Verurteilung der vermeintlichen Täter diese als unschuldige Verdächtige gelten.

  • Gruppenvergwaltigung 9 Jährige durch Asylanten in Schwimmbad Rendsburg

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    Schon wieder eine Gruppenvergewaltigung eines Kindes durch Flüchtlinge – Rendsurg Schleswig Holstein

    Die Meldungen reißen gar nicht mehr ab, erst vor 2 Tagen hatten wir über eine Gruppenvergewaltigung eines 14 jährigen Schülers im Hallenbad Delbrück durch Afghanen berichtet, nun ereignete sich ein neuer Fall schweren gemeinschaftlichen sexuellen Missbrauchs an zwei 9 Jährigen Mädchen durch einen 27 jährigen irakischen Asylbewerber, sowie einen weiteren Mittäter. Der Iraker befindet sich mittlerweile in Haft, der Komplize ist flüchtig.

    Die zwei neunjährigen Mädchen gaben an, am frühen Samstagabend (02.04.16, gegen 18.30 Uhr) im Schwimmzentrum Rendsburg, dass von den Stadtwerken betrieben wird, von zwei Ausländern missbraucht worden zu sein. Die schnell gerufenen Polizeibeamten konnten den einen Tatverdächtigen Iraker noch im Schwimmbad festnehmen. Die Kripo Rendsburg nahm die Ermittlungen auf. Die Staatsanwaltschaft Kiel ordnete Sonntag die Vorführung des Asylbewerbers vor den Haftrichter an. Dieser erließ Haftbefehl. Die Mädchen blieben unverletzt und wurden in die Obhut der Eltern übergeben. Staatsanwaltschaft und Polizei machen ansonsten wie in diesen Fällen leider noch immer üblich, keine Detailangaben.

    Muslimische Flüchtlinge sexuell oft völlig zurückgeblieben und unerfahren

    Vor allem  Kinder sind meist Ziel von Vergewaltigung und sexuellem Missbrauch. Wie die kleine Anfrage des Landtages Nordrhein-Westfahren ergeben hat (Drucksache 16/10333), waren mehr Kinder im Alter von 14 und darunter von Sexualdelikten durch Flüchtlinge betroffen, als Erwachsene. Dies ist nicht nur durch den geringeren Widerstand der schwächeren Opfer zu erklären, sondern auch mit der Mentalität der meist arabischen Täter. Im Islam ist das Verheiraten von Minderjährigen gängige Praxis.
    Wohl an keinem anderen Ort als im Schwimmbad und der Therme treffen westlich freiheitliche Gesellschaft und orientalisch-verbohrte Abschottung so eklatant aufeinander, dies bleibt nicht folgenlos. Oftmals haben die Asylanten die hier Kinder und Kleinkinder missbrauchen und vergewaltigen einen psychosexuellen Entwicklungsstand einer Kindes. Eine nackte Frau im realen Leben zu treffen ist für viele bislang unvorstellbar, mit Einverständnis eine uneheliche Frau zu küssen – im Heimatland verboten und mit Strafe belegt. Frauen werden nicht selten mit dem Tode bestraft, wenn sie sich mit Männern nur verabreden. In Deutschland dagegen haben  bereits Kinder erste Beziehungen und üben sich in ihrer sexuellen Entwicklung, erlernen den Austausch von Zärtlichkeiten.

    Ganz anders bei Flüchtlingen aus dem arabischen Raum. Die Heirat verspricht Erlösung, wenn sie denn überhaupt einmal stattfindet, bis dahin staut sich der Trieb und der Frust, die Täter sind meist gehemmt, können kaum eine reife Beziehung zu einer erwachsenen Frau aufbauen.
    Und dann das: Viele nackte oder fast nackte Frauen, Mädchen und Jungen im Schwimmbad, vielleicht noch mit FKK Bereich. Häufig wird da ein Handy gezückt und gefilmt, das ist noch die harmlose Variante. Oft wird auf das dreisteste gerapscht, genötgt, beleidigt, am Beckenrand onaniert, aber auch wie hier, brutal gruppenvergewaltigt – nicht nur in Deutschland auch in Österreich, Schweden, Norwegen, uns erreichen sehr viele Meldungen.

    Die Regierung hilft mit Sexbildern, die Schwimmbadbetreiber stellen Benimmschilder auf

    Die Problematik der sexuellen Unreife kennt auch die deutsche Bundesregierung, weshalb sie mit Broschüren und Internetaufklärung versucht, den Sexualunterricht im Eilverfahren nachzuholen. Ein großer Teil der Flüchtlinge kann jedoch gar nicht lesen, daher läuft die Aufklärung mit dem Smartphone zusätzlich ins Leere. Zu allem Unmut: die neue Internet- Aufklärungskampagne ist noch mit erotisierenden sexuellen Bildern unterlegt, was soll der arabische Flüchtling bloß denken, wenn er diese mitunter aufreizenden Figuren und Posen sieht, ohne den Text zu verstehen? Onanieren, Analsex, Oralsex, Sex zwischen Männern, zwischen Frauen, das alles gehört sich so in Deutschland, die Bilder beweisen es, die Ungläubigen treiben es fast immer, überall und vor allem mit jedem. Jungfräulichkeit bedeutet ihnen nichts, ein Hort an Verdorbenen, an denen man sich getrost bedienen kann. Es scheint so einfach, mal sehen, vielleicht ist ja das Schwimmbad ein geeigneter Ort, um diese Stellungen aus dem Internet gleich mal auszuprobieren?
    Offenbar hat man sich bei der Planung der Kampagne nicht hinreichend mit der möglichen Wirkung befasst.

    Aufgrund falsch verstandener Toleranz, werden nun seitens der Schwimmbadbetreiber Schilder mit Benimmbildern aufgestellt, sowie die Freiheit der übrigen Gäste, die freilich nie auf die Idee kommen würden, Kinder zu vergewaltigen, massiv eingeschränkt, etwa durch generelle Badeverbote für Männer.

    Wir werden über Flüchtlingsvergewaltigungen im Schwimmbad weiter berichten, schauen Sie regelmäßig vorbei, um sich auf dem Laufenden zu halten.

    Bitte melden Sie uns neue Fälle sobald sie darüber erfahren, für Ihre Mithilfe wären wir Ihnen dankbar.

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    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bis zur rechtskräftigen Verurteilung der vermeintlichen Täter diese als unschuldige Verdächtige gelten.

  • Polizei fahndet nach pädophilem Sextäter in Kaiserslautern | helfen sie mit

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    Helfen Sie mit diesen Migranten oder Flüchtling zu stellen, er soll versucht haben sich an Kindern zu vergehen

    Die Polizei in Kaiserslautern fahndet derzeit nach diesem unbekannten Mann, der im Verdacht steht, im Laufe des Montagnachmittags drei Kinder im Stadtgebiet sexuell belästigt zu haben und bittet die Bevölkerung um Unterstützung. Der Sextäter hat sich gegen 15 Uhr einem Mädchen im Bereich Adolph-Kolping-Platz genähert. Gegen 18 Uhr trat er in der Mainzer Straße und gegen 19 Uhr im Rauschenweg auf. Der Gesuchte wurde jeweils von Passanten oder Zeugen angesprochen und konnte dadurch zum Glück an der Tatausführung gehindert werden. In einem Fall wurde er fotografiert. Die Polizei schließt nicht aus, dass er auch weiterhin versucht, sich Kindern zu nähern. Der Mann wird wie folgt beschrieben: Etwa Mitte 20, 1,75 bis ,1,80 Meter groß, schlank, kurze, schwarze Haare, vermutlich Südländer. Er hat auf der rechten Gesichtsseite eine senkrecht verlaufende Narbe in Nasenhöhe. Der Mann trug schwarze Jeans, ein schwarzes T-Shirt, eine überlange schwarze Weste, hellblaue Puma-Turnschuhe, an der Schnürung weiß abgesetzt, einen schwarzer Rucksack, Schultergurt blau abgesetzt sowie eine rote Baseballmütze mit Aufschrift “SK”. Mögliche Zeugen oder Personen, die Angaben zum Verbleib des Gesuchten machen können, werden gebeten, sich unter der Nummer 0631 369-2620 mit der Polizei in Verbindung zu setzen.

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  • Gruppenvergewaltigung Schüler (14) Hallenbad Delbrück durch Afghanen

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    Schwimmbäder ein bevorzugter Ort für Gruppenvergewaltigung, Onanie und maßloses Gegrapsche durch Flüchtlinge und Asylanten

    Es vergeht keine Woche in der nicht eine Meldung über Gruppenvergewaltigung, Vergewaltigungsversuch, Onanie / Exhibitionismus im Schwimmbad oder einer Therme  über die Ticker geht, dabei hat die Hauptsaison noch nicht einmal begonnen. Schwimmbäder scheinen, neben Zügen, Bahnhöfen und Haltestellen, einer der absoluten Lieblingsorte für arabische Flüchtlinge mit Sexualdrang und Vergewaltigungsabsichten zu sein. Ziel der meist deutlich erwachsenen Sextäter sind fast ausnahmslos Kinder und Jugendliche.
    Ein Jugendlicher wurde am Freitagnachmittag im Delbrücker Hallenbad (Nordrhein Westfalen) von zwei Afghanen in den Umkleiden gruppenvergewaltigt. Der 14-jährige Junge und sein 11-jähriger Freund wurden während des normalen Schwimmbetriebs im Schwimmbecken von den beiden mutmaßlichen Tätern zunächst nur angesprochen und beobachtet. Als die zwei Jungen gegen 16.45 Uhr die Duschen und Umkleidekabinen aufsuchten, folgten ihnen die beiden Männer dorthin.
    Während es der 11-Jährige noch schaffte sich zu verstecken, wurde der 14-jährige Junge in den Umkleidekabinen festgehalten und gemeinschaftlich vergewaltigt. Nach den Taten vertrauten sich die beiden Kinder dem Schwimmmeister an und alarmierten selbständig die Polizei. Beide Tatverdächtige, bei denen es sich um einen 25-jährigen und einen 20-jährigen Flüchtling aus Afghanistan handelt, konnten am Hallenbad von der Polizei festgenommen werden. Sie wurden am Samstag auf Antrag der Staatsanwaltschaft Paderborn dem Haftrichter vorgeführt, der die Untersuchungshaft gegen die beiden Beschuldigten anordnete.

    Notgeil und psychosexuell unterentwickelt – erste Nackteindrücke holt man sich im deutschen Schwimmbad

    Im Schwimmbad trifft die westlich freiheitliche Gesellschaft auf orientalisch-verbohrte Abschottung. Oftmals haben die Flüchtlinge die hier Kinder und Frauen attackieren und vergewaltigen eine sexuelle Bildung eines 6 Jährigen. Eine nackte Frau ist ihnen im realen Leben meist gänzlich unbekannt, mit Einverständnis eine uneheliche Frau zu küssen – im Heimatland undenkbar und mit Strafe belegt. Frauen werden nicht selten mit dem Tode bestraft, wenn sie sich mit Männern nur verabreden. Allein zu einer reifen erotischen Beziehung gehört frühzeitige Erfahrung, das Austesten der eigenen und gegengeschlechtlichen Sexualität, der Austausch von Zärtlichkeiten. Früh übt sich, so haben hierzulande bereits Kinder erste Beziehungen und üben sich darin.

    Ganz anders bei Flüchtlingen aus dem arabischen Raum. Die Heirat verspricht Erlösung, bis dahin staut sich die oft jugendliche Aggression und der Trieb, ohne Kanalisierungsmöglichkeit. Zärtlichkeit? Keine Ahnung!
    Und dann das: Viele nackte oder fast nackte Frauen, Mädchen und Buben im Schwimmbad, gar noch FKK. Nicht selten wird da ein Handy gezückt und gefilmt, das ist noch die harmlose Variante. Oft wird auf das dreisteste gerapscht, genötgt, beleidigt, am Beckenrand onaniert, aber auch wie hier, brutal vergewaltigt – und zwar in ganz Deutschland und Österreich, uns erreichen sehr viele Meldungen.

    Schwimmbadbetreiber haben bereits begonnen, Piktogramme aufzustellen, in denen bildlich veranschschaulicht wird, wo die Intimsphare anfängt.

    Schwimmbäder: lassen sie ihr Kind und ihre Frau nicht unbeaufsichtigt

    Die Problematik der sexuellen Unreife kennen auch die Regierungen, weshalb sie mit Broschüren und Internetaufklärung versuchen, den Sexualunterricht im Eilverfahren nachzuholen. Ein Großteil der Flüchtlinge kann allerdings gar nicht lesen, weshalb die Aufklärung mit dem Smartphone zusätzlich ins Leere läuft. Zu allem Unmut: diese Aufklärungskampagne ist noch mit sexuellen Bildchen unterlegt, was soll der Asylsuchende bloß denken, wenn der diese mitunter durchaus komisch anmutenden Figuren sieht, ohne den Text zu verstehen? Analsex, Oralsex, Sex zwischen Männern, zwischen Frauen, das alles gehört sich so in Deutschland, die Ungläubigen treiben es immer und überall. Es scheint so einfach, mal sehen, vielleicht ist ja das Schwimmbad ein guter Ort, um diese Stellungen gleich mal auszuprobieren?

    Wir werden über Flüchtlingsvergewaltigungen im Schwimmbad weiter berichten, schauen Sie regelmäßig vorbei, um sich auf dem Laufenden zu halten.

    Bitte melden Sie uns neue Fälle sobald sie darüber erfahren, für Ihre Mithilfe wären wir Ihnen dankbar.

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    Die Links zu den belegenden Quellen finden sich in unserer Vergewaltigungskarte / RapeMap, dort in den sich öffnenden Popups auf den jeweiligen Geomarker klicken und den zugehörigen Bericht aufrufen.

    Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bis zur rechtskräftigen Verurteilung der vermeintlichen Täter diese als unschuldige Verdächtige gelten

  • 5 Gruppenvergewaltigungen durch Flüchtlinge, Migranten – auch der März startet erschütternd

    Zwei schreckliche Taten von Gruppenvergewaltigungen an Minderjährigen verübt durch Flüchtlinge und Migranten gingen allein am 01. März über die Ticker. Die veremitnlichen Täter sind Asylsuchende aus Afghanistan und haben dort offenbar eine Gruppenvergewaltigung verübt. Die Opfer sind 14 und 18 Jahre alt. Die Täter sind im Alter von 14 und 34 Jahren. Norderstedts Erlebnispark Arriba ist nicht zum ersten Mal in den Schlagzeilen. Dort hatten sich bereits im Sommer 2014 ähnliche Ereignisse mit einer als südländisch beschriebenen Tätergruppe abgespielt, damals blieb es offenbar bei einem Gruppen- Vergewaltigungsversuch. In unseren Einträgen  der Vergewaltigungskarte finden wir zahlreiche Fälle von Vergewatigungen in Badehäusern.
    Die Veranstalter sehen sich einer sehr schwierigen Frage gegenüber gestellt. Verwehren sie Flüchtlingen den Einlass, müssen sie sich dem Vorwurf des Rassismus bzw. Fremdenfeindlichkeit aussetzen, den es kürzlich bei dem Verbot in einem Schwimmbad in Bornhein von medialer Seite her gegeben hat. Auf der anderen Seite müssen sie die Interessen und die körperliche und geistige Unversehrtheit der ihnen als schutzbefohlene unterstellten Kinder wahren, aber auch die Sicherheit der Erwachsenen gewährleisten, bei immer häufiger auftretenden Vergewaltigungen und zahlreichen sexuellen Belästigungen durch Flüchtlinge in exponierten Gegenden.
    Mitunter sollen auch die Manieren und Gepflogenheiten zuweilen zu wünschen übrig lassen, so kommt es etwa regelmäßig zur öffentlichen körperlichen Intimspflege, wie es in den Herkunftsländern oft üblich ist, aber auch zur Anfertigung von Handyvideos, wodurch sich Badegäste gestört fühlen. Aus diesen Gründen, aber schlichtweg auch, weil Flüchtlinge oft nicht schwimmen können, erscheint es sinnvoll, ihnen zunächst eine Begleitung in Form eines Sozialarbeiters zur Verfügung zu stellen.
    Die Frage muss sich aber doch stellen, weshalb nur vereinzelte Maßnahmen getroffen werden, sind die Vorfälle nicht hinreichend bekannt,  weil etwa wie am 01. März möglicherweise absichtlich einfach nicht in den Tagesschauen und Heute Sendungen darüber berichtetet wird, oder ist die Angst vor Vorwürfen einfach zu groß? Beides sollte diskutiert werden, bis dahin ist jeder Tag der vergeht ein potentiell schlechter für Kinder, denn es kann jederzeit wieder passieren.
    Dei zweite Tat in Hamburg ist ungleich schrecklicher, ein 14- Jähriges Mädchen wurde in eine Wohnung gelockt, in der Gruppe vergewaltigt und mit dem Handy gefilmt, danach fast unbekleidet und bewusstlos in einen Hinterhof geworfen, wo sie beinahe erfroren wäre. Gegen die aus Serbien stammenden Täter wird daher wegen versuchten Mordes ermittelt.

    Aber auch die übrigen Taten dir wir eingetragen haben lassen nichts gutes hoffen. Es scheint, als würde die in den arabischen Ländern bekante “Rape Culture“, also Vergewaltigungskultur auch in Deutschland mit aller Heftigkeit zu Tage treten. Wir werden weiter berichten.

    Name Beschreibung des Markers
    1. GRUPPENVERGEWALTIGUNG 14 Jährige Hamburg Harburg Drei Täter aus Serbien, 14, 15- 16. jährige in Haft, 16. und 21. jährige Verdächtige zur Fahndung ausgeschrieben 11.02.2016
    2. GRUPPENVERGEWALTIGUNG – Norderstedt Erlebnispark Arriba 14 – 17- Jährige Schülerinnen Flüchtlinge aus Afghanistan 14 und 34 Jahre alt, am 28.02.2016
    3. GRUPPENVERGEWALTIGUNG – Norderstedt Erlebnispark Arriba 14 – 17- Jährige Schülerinnen Versuch durch Gruppe Südländer 17 – 32 Jahre im Sommer 2014
    4. GRUPPENVERGEWALTIGUNG 18- Jährige München Schwabing Diskothek/Zuhause 19 bis 24 Jährige irakische oder türkische Täter, kennengelernt in Diskothek “Ruby” 23.01.2016
    5. MASSENVERGEWALTIGUNG – 14 und 15- Jährige Mädchen München Gruppe aus Togo, darunter Intensivtäter, wohl zumindest 1 Mädchen mehrfach vergewaltigt, 18.02.2013