Asylant überfällt und vergewaltigt Mitpatientin | Klinikum Chemnitz: Er darf bleiben

VonRedaktion

Mai 1, 2016 #araber psychosexuelle Entwicklung, #Araber vergewaltigen Kinder, #Araber vergewaltigen Kleinkind, #Araber vergewaltigt Jungen, #Araber vergewaltigt Kind, #araber vergewaltigt Kleinkind, #Araber vergewaltigt Mädchen, #Araber vergewaltigt Patientin, #Araber vergewaltigt Widerstandsunfähige, #asylant, #Asylant vergewaltigt Kinder, #Asylant vergewaltigt Kleinkind, #Asylant vergewaltigt Patientin, #Asylanten vergewaltigen Frau, #Asylanten vergewaltigen Frauen, #Asylanten vergewaltigen junge Frauen, #Asylanten vergewaltigen Kinder, #Asylanten vergewaltigen Kleinkinder, #Asylanten vergewaltigen Patientin, #Asylantenheim in meiner Nachbarschaft, #Asylantenheim Nähe Schule, #Asylheim, #Asylheim Wohngebiet, #Asylindustrie, #asylsuchender, #Asylunterkunft, #Ausländerkriminalität, #brutale Vergewaltigung Kinder, #Chemnitz, #Chemnitz Flüchtlinge vergewaltigen, #Chemnitz Vergewaltigung, #Eritreer, #Eritreer Gruppenvergewaltigung, #flüchtling, #Flüchtling vergewaltigt im Krankenhaus, #Flüchtling vergewaltigt in Klinik, #Flüchtling vergewaltigt in Psychiatrie, #Flüchtling vergewaltigt Kinder, #Flüchtling vergewaltigt Kleinkind, #Flüchtling vergewaltigt Mitpatientin, #Flüchtling vergewaltigt Patienten, #Flüchtling vergewaltigt Patintin, #Flüchtlinge vergewaltigen Kinder, #Flüchtlinge vergewaltigen Kleinkinder, #Flüchtlingsheim Chemnitz vergewaltigung, #Flüchtlingsunterkunft Nähe Kindergarten, #Frau brutal in Klinik vergewaltigt, #Frau Krankenhaus durch Araber vergewaltigt, #frustriert, #Gruppenvergewaltigung, #Gruppenvergewaltigung Asylant, #Gruppenvergewaltigung Flüchtling, #Gruppenvergewaltigung Frau, #Gruppenvergewaltigung Jugendheim, #Gruppenvergewaltigung junge Frau, #Gruppenvergewaltigung Kleinkind, #Gruppenvergewaltigung Krankkenhaus, #Gruppenvergewaltigung Mädchen, #Gruppenvergewaltigung Polizei Maulkorb, #Gruppenvergewaltigung Sachsen, #Gruppenvergewaltigungen in Sachsen, #Iraker vergewaltigt, #Junge Frau Klinikum Chemnitz vergewaltigt, #Kindesmissbrauch, #kleiner Bub missbraucht, #kleiner Junge missbraucht, #kleines Mädchen missbraucht, #Kliniken verdienen an Flüchtlingen, #Klinikum Chemnitz sexueller Missbrauch, #Klinikum Chemnitz Vergewaltigung, #Klinikum Chemnitz verniedlicht Vergewaltigung, #Kriminalität Asylanten, #Massenvergewaltigung, #Massenvergewaltigung Kleinkind, #Maulkorb Polizei Sachsen, #Missbrauch, #Missbrauch Frau, #Missbrauch in Jugendheim, #Missbrauch Junge, #Missbrauch Kind, #Missbrauch Mädchen, #missbraucht, #nordafrikaner, #Nordafrikaner Gruppenvergewaltigung, #Nordafrikaner vergewaltigt Jungen, #Nordafrikaner vergewaltigt Kinder, #Nordafrikaner vergewaltigt Kleinkinder, #Nordafrikaner vergewaltigt Mädchen, #Nordafrikaner vergewaltigt Patient, #Nordafrikaner vergewaltigt Patientin, #Polizei Chemnitz schweigt, #Polizei Chemnitz Vergewaltigung, #Polizei Chemnitz vertuscht, #Rapefugee, #Rapefugees, #Sachsen Vergewaltigung, #sexuell gehemmt, #sexuell ungebildet, #systematisches verschweigen Polizei, #taharrush gamea, #vergewaltigt, #vergewaltigung, #Vergewaltigung Polizei Maulkorb, #Vergewaltigungskultur

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Ein mutmaßlicher Flüchtling aus Eritrea vergewaltigt wehrlose Mitpatientin in der Psychiatrie brutal Chefarzt Dr. Thomas Barth behandelt ihn weiter – Polizei verschweigt Vorfall

Die Klinik für Psychiatrie, Verhaltensmedizin und Psychosomatik in der Dresdner Straße 178 in Chemnitz ist in die psychiatrische Versorgung des Landes Sachsen eingebunden und verfügt über den Vollversorgungsauftrag für die Stadt Chemnitz und Umgebung. Pro Jahr werden nach eigenen Angaben ca. 3000 stationäre Fälle, ca. 450 teilstationäre Fälle und über 5000 ambulante Fälle behandelt. Einer dieser Fälle läuft nun offenbar aus dem Ruder, so etwas hat die Klinik zuvor jedenfalls noch nicht erlebt.
Eine ganz kleine harmlose Anzeige der Chemnitzer Morgenpost wurde uns zugespielt. Veröffentlicht wurde sie gestern, allerdings nur in der Print Ausgabe, online hat sich zunächst nichts finden lassen. Der Sprengstoff darin: er ist potent. Dafür verantwortlich nicht zuletzt die Klinik selbst. 

Ein mutmaßlicher Flüchtling aus Eritrea soll eine wehrlose Mitpatientin überfallsartig vergewaltigt haben, die Tat ereignete sich bereits am Dienstag den 26. April. Der Patient wurde jedoch nicht etwa entlassen, oder in ein anderes Krankenhaus verlegt, sondern lediglich in getrennten Bereichen der Klinik untergebracht. Der Klinikums-Sprecher Uwe Kreißig hat einen entsprechenden Weichspülsatz parat:
“Sexuell motivierte Fehlhandlungen kommen in Einzelfällen vor, wie auch sonst in der Gesellschaft.“

Wir fragen Dr. M. und legen ihm den Fall vor, er ist seit vielen Jahren in der Psychiatrie und Psychosomatik tätig:

“Das ist eine Ungeheuerlichkeit. Ich habe schon viel gesehen, Sex zwischen Patienten, Oralsex im Gemeinschaftsraum, Selbstmorde, Schlägereien. Eine Überfallsvergewaltigung war nie dabei. In einem solch schwerwiegenden Fall sind die Patienten umgehend zu trennen, der Täter in Haft zu geben oder zu entlassen. Ist dies aufgrund einer schwerwiegenden Erkrankung nicht möglich, muss der Täter in ein anderes Krankenhaus verlegt werden, oder der Forensik zugewiesen werden. Ich halte das Verhalten der Kollegen unverantwortlich. Allein das Wissen seitens der Patientin und damit des Opfers, dass sich der Täter weiter in der Klinik aufhält, über den Weg laufen kann und von den Ärzten behandelt wird, als sei nichts gewesen, ist in größtem Maße kränkend und wirkt sich destabilisierend auf die Psyche des Opfers aus. Ich habe schon aus geringeren Gründen, etwa wegen Rückfällen im Alkoholentzug, Drogenschmuggel, oder bei Aggression Patienten entlassen, selbst die Suizidkarte, die dann oft gezogen wird ist beherrschbar.”

Kartell des Wegschauens – in Kliniken der ehemaligen DDR oft gängige Praxis

Schauen wir etwas genauer hin. Die “Sexuell motivierten Fehlhandlungen” wie sie der Pressesprecher verharmlosend bezeichnet, kommen in der Tat nicht selten in der Psychiatrie vor, darunter versteht man jeglichen Sex unter Patienten, sowie Grenzüberschreitungen, etwa das Ausnutzen psychischer Instabilität eines Patienten durch einen weiteren Patienten, um Sexualkontakte herzustellen. Allerdings schließt dieses “Fehlverhalten” keine brutalen Überfallsvergewaltigungen und schweren Straftaten ein. Solche sind auch nicht in der Gesellschaft bekannt, wie es der Pressesprecher hier verharmlosend darlegt, sondern werden nach uns vorliegenden statistischen Auswertungen offizieller Daten, seit 2014 fast ausschließlich durch arabische Flüchtlinge verübt (wir werden die neuen Zahlen in Kürze veröffentlichen, besuchen sie uns hierzu wieder).

Was also lässt den Pressesprecher dazu hinreißen, solche Äußerungen zu tätigen? Dahinter steckt mehr, weiß Dr. M zu berichten:

“Ich habe im Osten gearbeitet, um das zu verstehen, müssen sie tiefer gehen. Ich habe mit Kolleginnen gesprochen, die mir fürchterliches berichteten. Zu Zeiten der DDR wurden in den psychiatrischen, aber auch somatischen Kliniken häufig Vergewaltigungsopfer sowjetischer Soldaten behandelt. Davon drang absolut nichts nach draußen, das Personal hielt die Klappe, die Polizei genauso. Stillschweigend wurde die Anzeige des Opfers aufgenommen, genauso stillschweigend wurde sie wieder eingestellt. Die Vergewaltiger blieben straffrei.”

Polizei Chemnitz gibt keine Pressemeldung heraus und schweigt über Tage

“38-Jähriger beraubt”, “Blitztipps für die 18. Kalenderwoche” heissen die sehr wichtigen Pressemeldugen der Polizei Sachsen Bereich Chemnitz, über diesen Fall allerdings schweigt sie sich aus. Immerhin, mittlerweile gesteht sie zumindest zu, Ermittlungen in diesem Fall zu führen.

Eritreischer Vergewaltiger in Psychiatrie kostet Steuerzahler über 300 Euro pro Tag – Kliniken verdienen mit und sind Teil der Asylindustrie

Dr. M. hat auch noch weitere unschöne Dinge zu berichten. Demnach hat sich um das Thema Flüchtlinge eine ganze Asylindustrie entwickelt, Kliniken verdienen kräftig mit. Über 300 Euro Tagessatz erhält eine Klinik für Patienten mit oftmals nur seelischen Wehwehchen. “Dieses Patientenklientel kommt oft völlig betrunken und verballert in die Psychiatrie, dort entgiften sie dann und kommen nicht selten kurz darauf wieder. Ein weiterer Teil lässt sich wegen kleinerer seelischer Probleme behandeln, hier in der Klinik werden sie oft besser als im Asylheim umsorgt. Sie werden vollversorgt, darauf bestehen sie auch, viele von diesen Patienten haben ein absolut ansprüchliches Denken. Natürlich gibt es auch wirklich kranke unter ihnen, keine Frage, denen muss geholfen werden, aber viele lassen es sich richtig gut gehen und suchen die Auszeit. Ganz nebenbei: kranke Patienten können nicht einfach abgeschoben werden. In psychiatrischen Kliniken sind sie von den Chefärzten gerne gesehen, denn der Staat zahlt gut. Es gibt Kliniken die sich auf arabisch muslimische Patienten spezialisiert haben, es gibt dort türkisch und arabisch sprechende Ärzte, Übersetzer und Therapeuten. Insbesondere Rehakliniken sind damit beschäftigt, Rentenbegehren vornehmlich türkischstämmiger Patienten zu bearbeiten, die oft den Wunsch haben, mit der deutschen Rente aufgrund einer Behinderung, wie etwa der Depression, frühzeitig berentet in die Türkei zurückkehren zu können.
Die Kosten bei der Behandlung von Flüchtlingen sind oft noch höher als ohnehin schon. Da viele der arabischen Flüchtlinge aus Afrika auch HIV infiziert sind, kommt zu den Tagessätzen dann auch noch die teure HIV Medikation hinzu, da sind wir schnell bei weiteren 2.000 Euro pro Monat”

Bei Rückfragen zum Thema können sie sich schriftlich per Email unter folgender Adresse t.barth@skc.de an den Chefarzt der Klinik wenden, oder an seine Sekretärin:

Chefarzt
Dr. med. Thomas Barth
E-Mail: t.barth@skc.de

Chefarztsekretariat
Julia Moth
Tel.: 0371/333-10503
Fax: 0371/333-10502
E-Mail: psychiatrie@skc.de

Bitte melden sie uns neue Fälle, sobald sie darüber erfahren, für ihre Mithilfe wären wir ihnen dankbar.

Die Links zu den belegenden Quellen finden sich in unserer Rapefugees Vergewaltigungskarte, oder in dem Einzelmarker weiter unten in diesem Beitrag, dort in den sich öffnenden Popups auf den jeweiligen Geomarker klicken und den zugehörigen Bericht aufrufen.

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Wir weisen ausdrücklich darauf hin, dass bis zur rechtskräftigen Verurteilung der vermeintlichen Täter diese als unschuldige Verdächtige gelten.

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